Hi, Leutz,
habe eine Fireblade Bj. 1998 und habe vorn die Bremsbeläge gewechselt, was ja nicht sooo schwer ist.
Bei der hinteren Bremse bin ich mir allerdings nicht sicher, wie die Bremsbeläge gewechselt werden können. Da scheint eine Schraube auf der Radinnenseite gesichert zu sein - wie kann man die lösen? Es ist die Achsverbindung, an der die Beläge hängen. 
Wäre für einen Tipp dankbar!
Gruss aus dem Schwabenland
was genau ist das prob?
wenn du den sattel rausnehmen willst, musst du auch das hinterrad ausbauen...
hängt alles an der steckachse von hinterrad.
aufbocken, stackachse raus, rad raus, und dann muss der sattel auch rausgezogen werden...
beläge wechseln, alles wieder rein... 
Original von intercept
was genau ist das prob?
wenn du den sattel rausnehmen willst, musst du auch das hinterrad ausbauen...
hängt alles an der steckachse von hinterrad.
aufbocken, stackachse raus, rad raus, und dann muss der sattel auch rausgezogen werden...
beläge wechseln, alles wieder rein...
genau, wenn der Bremssattel unten ist kann man alles genau anschauen und problemlos wechseln 
Der hintere Sattel ist schwimmend 
......., schau nach ob
der Stift noch sauber gleitet.
Sonst, die gleichen Sachen beachten wie
vorne.
Gruß Fido
Du brauchst um die Bremsbeläge zu wechseln nicht das Hinterrad ausbauen. Einfach die Madenschraube die den Belaghaltestift sichert rausdrehen, Belaghaltestift entfernen, die Bestigungsschraube darunter rausdrehen und du kannst zumindest den Bremssattel hochklappen. Alles reinigen, neue Beläge einsetzen, Bremssattel zurück klappen und alles wieder fest montieren. 
hmm das könnte arbeit sparen...
schau ich mir mal an ![:]](https://www.fireblade-forum.de/dashboard/images/smilies/pleased.gif "Freunde"){kind=small}
Einzig Alpenfahrer hat recht - das Hinterrad muss überhaupt nicht ausgebaut werden. Den Bremssattel habe ich auch so ausbauen können!
Wie dreht man die Madenschraube heraus? Ich hatte es mit einem Schraubenzieher probiert, aber den Eindruck, dass diese auf der anderen Seite gesichert ist (eine Art Plombe o.ä., goldfarben) und sich nicht so einfach rausdrehen lässt. Mit Gewalt habe ich es nicht probiert und lieber mich erstmal hier im Forum erkundigt.
Nein, die ist nicht extra gesichert. Die Madenschraube wird allerdings manchmal mit Loctide eingeklebt, und macht dann etwas Probleme beim lösen. Am besten versuchst du es bei noch montiertem Bremssattel.
Den Bremssattel reinigst du aber besser u. einfacher, wenn du ihn
komplett weg baust. 
Gruß Fido
Das Gewinde ist Feingewinde, oben ist eine kurze Sicherungsschraube mit Schlitz, der Schraubendreher muß super sitzen, am besten im eingebauten Zustand lösen mit einen Schraubendreher mit Schlüsselweite, hinten am Griff stark in den Schlitz drücken und mit Maulschlüssel drehen. Danach kommt eine Imbusschraube, die hat am Kopf das Gewinde (5 Imbus) und schaut auf der anderen Seite des Bremssattels raus.
Ich hoffe es hilft Dir etwas und viel Glück 
Gruß
Achim
Sorry, habe vorne und hinten vertauscht 
Hinten werden die Backen nur eingehängt
Gruß
Achim
Es ist so wie ich es in den ersten Beitrag beschrieben habe, unter der Schlitzschraube ist die Bremssattelschraube (12 Schlüsselweite) die raus und Bremssattel hochklappen.
Gruß
Achim
Hallihallo,
schreib einfach mal in den alten Fred (hoffe das jeht noch) 
Is wahrscheinlich ne dämliche Frage, aber sicher is sicher, also bitte habt Verständnis 
Wechsel grad meine hinteren Beläge. Bei den alten Belägen sind "hinten" solche Distanzblättchen (um die 2mm stark) eingechlipst. Wahrscheinlich das sich die Beläge bis auf Metall abnutzen 
.
Nun zur Frage, soll/muss ich diese Blättchen (hab jetz auf der schnelle kein Bild, ihr wisst aber bestimmt was ich meine) wieder mit den neuen Belagen verbauen?
Ich persönlich würdes einfach wieder mit einbauen 
Grüße Christian
Da Du wohl die orginal gegen neue Bremsbeläge aus dem Zubehörhandel wechselst, kannst Du die Bleche weg lassen bzw. mußt Du sogar, da die Trägerplatte dicker ist,als bei den Orginal Belägen.
Ps. Eisen auf Eisen kommt bei keiner Bremsanlage gut!
Naamd,
hm ob das die Originalen Bremsbeläge (denks aber eher nich) sind weiß ich nicht, aber die Tägerplatte sind bei beiden sowohl bei den alten als auch bei den neue gleich stark (4mm).
Ja ich weiß, war nurn bissel Ironie meinerseits
Grüßchen
Die Blechscheiben sind normalerweise dafür da das die Bremse nicht anfängt zu quitschen, die sollen dafür sorgen das der Bremsbelag zuerst vorne in Fahrtrichtung anliegt und nicht ins schwingen kommt. Habe die aber auch schon so großflächig gesehen das diese Funktion nicht gegeben sein kann, da kann ich nur raten und vermute das die Bremskolben gegen Korrosion geschützt werden sollen indem der Kolben nich mit der Trägerplatte in Kontakt kommt.
Falls Platz ist verbauen, manche Belaghersteller geben an ob diese verwendet werden sollen oder nicht.
Gruß Männi
Die Blechscheiben sind normalerweise dafür da das die Bremse nicht anfängt zu quitschen, die sollen dafür sorgen das der Bremsbelag zuerst vorne in Fahrtrichtung anliegt und nicht ins schwingen kommt.
So kenne ich das auch. daher würde ich sie auf jeden auch wieder (nach ausgiebiger Reiunigung) einbauen. Was spricht gegen den Einbau. Wenn sie noch ok sind, auf jeden Fall einbauen!
Vielen Dank euch 
Hätte diese auch wieder verbaut seh ja kein Grund das nicht zu tun, augenscheinlich sind auch keine Unterschiede zu sehen.
Dachte eher als "Wärmeleitbleche" von den Belägen (weg).
Grüßßii 
Moin Leute,
habe zwar eine sc44 aber ist ja immer fast gleicher Aufbau.
Habe bremsBelage gewechselt, vorne alles leicht,
Hinten jedoch kommt's zu Problemen.
Bekomme diese dicke schlitz Madenschraube Nicht raus ( die edie bolzens schraube verdecken Soll, )
Hat die Links oder rechts gewinde ?
Hat der vorbesitzer zu viel schrauben Sicherung raufgeknallt ?
Hilft Einsatz eines heißluft fönes ?
Habe mir Den scheiß schlitz auch schon versaut 
Dankbar für Hilfe Leute !
Die sitzen oft wie festbetoniert....
Notfalls aufklopfen... ganz normales Rechtsgewinde.
