Aus gegebenem Anlass - Tugendiktatur

http://www.ardmediathek.de/tv/Reportage-D…&bcastId=799280

Wen es interessiert. Läuft gerade...

Suuper wer fängt jetzt mit den alten, vor 80jahren gewesenen Kamelen an. Ich heiße es auf keinen Fall für gut was die “rechten“ machen. Habe auch nicht die Moslems damit gemeint aber das ganze Spiel hier, öffnet alle Türen für IS usw. Klar!?
Von wegen ich soll mir ein Bild machen. Bei uns sind genügend und es ist auch schon genug passiert. Auch einer Freundin von mir. Ich hab echt Angst um meine zwei Kiddis.
Erzähl mir dann bitte nicht son Müll von wegen alles wird gut, jeder is nett und 90% geht nachm Krieg wieder heim.
Das ist erst der Anfang vom ganzen warts ab...

Ich habe ganz einfach die grosse Sorge dass die Situation irgendwann mal richtig aus dem Ruder läuft und wir hier Verhältnisse haben werden die wir uns jetzt noch garnicht ausmalen können.
Ich verabscheue Gewalt! Egal von welcher Seite auch immer.
Ich bin auch bereit zu helfen. Andereseits bin ich aber auch nicht bereit mein gewohntes Leben und mein gewohntes Umfeld und vor allem die Sicherheit meiner Kids aufzugeben.

Ich war 45 nicht einmal geplant. Mein Vater hat Steine gekloppt und verkauft. Er war 8! Also hab ich mit dem was vor 58 war nicht viel zu tun! Diese Fingerzeige in die Vergangenheit können ruhig langsam mal unterbleiben!

Die Politik bekommt hoffentlich bald mal wieder Bodenkontakt und ergreift geeignete Maßnahmen. Wieviele werden sich anpassen oder integrieren. Wieviele werden einen Job bekommen der so bezahlt wird das man davon Leben kann? Wieviele werden sich einfach das nehmen was sie wollen?
Nur schwarzmalen ist sicherlich nicht gut und auch nicht richtig. Aber alles nur in ein gutes Licht stellen um das Volk ruhig zu halten kann ja wohl auch nicht richtig sein.
Es kommen mit Sicherheit nicht nur Ärzte, Ingenieure und Krankenschwestern!
Und wo sollen diese Ärzte denn Arbeiten? Die Stellen in den Krankenhäusern zb. werden doch immer weniger.

.......

Zitat von SunBlade

@Mik 0511

Richtig, geben wir der Regierung jetzt mal eine Chance.

Merkel hat ein Mandat für 4 Jahre, ich denke unsere Staatsratsvorsitzende..... ähhh pardon Bundeskanzlerin kann daraus kein Recht ableiten, im Alleingang Entscheidungen zu treffen, die unser Land auf Generationen fundamental verändern werden.

Ich dachte, ich hätte konservativ gewählt, jetzt habe ich eine Kanzlerette, die ständig versucht Claudia Roth links auf dem Grünstreifen zu überholen. Irgendwie bin ich da mit der Gesamtsituation unzufrieden. Ich wäre so langsam mal für Neuwahlen, gerne auch mit einer bundesweit agierenden CSU.

Seufz... ist es wirklich so schwer um mehr als eine Ecke zu denken?
Noch niemals in der Geschichte waren Mauern eine Lösung, nicht die chinesische Mauer, aucht nicht der Limes oder der Hadrianswall. Nicht mal der eiserne Vorhang hat auf Dauer gehalten... da könnte man doch langsam mal begreifen dass es keinen Sinn ergibt sowas bauen zu wollen.
Der einzige Weg Menschen am verlassen ihrer Heimat zu hindern ist, es überflüssig zu machen und das bedeutet man muss ihnen da wo sie gerade leben eine Perspektive geben... nein, lassen.

Interessant ist hier die Diskussionsstrategie der Links-Orientierten.
Sie deckt sich im wesentlichen mit den immer gleichen Mechanismen der Politiker aus eben dieser Richtung.

Man positioniert sich am linken Rand des politischen Spektrums, posaunt aber gleichzeitig lautstark heraus, daß man in der "Mitte" steht.
Die "Mitte" ist ein Wort, das politisch immer positiv belegt ist. Die "Mitte" tut keinem weh. Die "Mitte" findet immer eine gesellschaftliche Lösung für alles. In der "Mitte" kann sich jeder wiederfinden. Die "Mitte" ist der Kompromiss, mit dem alle irgendwie leben können.

Das hat natürlich den Effekt, daß man sich selbst und seine politische Weltanschauung der "Mitte" als den Mittelpunkt der Welt und als das einzig seligmachende Evangelium betrachtet.
Wer davon abweicht, verläßt (in deren Augen) die Achse des "Guten"
Und wer seine linke Position als Mitte ansieht und darstellt, für den ist jeder, der eine andere Meinung hat, natürlich sofort im rechten Spektrum gelandet.
Jeder, der nicht unsere Linie befolgt, ist ein Konter-Revolutionär. Oder bereits ein Neo-Nazi.

Mit diesen Mechanismen arbeiten linke Parteien wie "die Linke" (als SED-Nachfolge-Organisation), die "Grünen", die SPD und auch Gruppierungen wie die Antifa.
Neuerdings versucht auch unsere CDU-Kanzlerin immer weiter nach links abzudriften.
Und so versuchen auch hier die links orientierten Member im board dieses Thema zu beeinflussen.
Jeder, der eine entgegengesetzte Meinung vertritt, sieht sich daher schon beinahe gezwungen, immer eine Entschuldigungshaltung einzunehmen um zu betonen, daß er kein Rechtsradikaler ist.
Er wird quasi von den Linken in die rechte Ecke gestellt, weil seine Meinung (in der Interpretation der Linken) politisch nicht korrekt ist.

Zitat von mixxer

Ich habe ganz einfach die grosse Sorge dass die Situation irgendwann mal richtig aus dem Ruder läuft und wir hier Verhältnisse haben werden die wir uns jetzt noch garnicht ausmalen können.
Ich verabscheue Gewalt! Egal von welcher Seite auch immer.
Ich bin auch bereit zu helfen. Andereseits bin ich aber auch nicht bereit mein gewohntes Leben und mein gewohntes Umfeld und vor allem die Sicherheit meiner Kids aufzugeben.

Ich war 45 nicht einmal geplant. Mein Vater hat Steine gekloppt und verkauft. Er war 8! Also hab ich mit dem was vor 58 war nicht viel zu tun! Diese Fingerzeige in die Vergangenheit können ruhig langsam mal unterbleiben!

Die Politik bekommt hoffentlich bald mal wieder Bodenkontakt und ergreift geeignete Maßnahmen. Wieviele werden sich anpassen oder integrieren. Wieviele werden einen Job bekommen der so bezahlt wird das man davon Leben kann? Wieviele werden sich einfach das nehmen was sie wollen?
Nur schwarzmalen ist sicherlich nicht gut und auch nicht richtig. Aber alles nur in ein gutes Licht stellen um das Volk ruhig zu halten kann ja wohl auch nicht richtig sein.
Es kommen mit Sicherheit nicht nur Ärzte, Ingenieure und Krankenschwestern!
Und wo sollen diese Ärzte denn Arbeiten? Die Stellen in den Krankenhäusern zb. werden doch immer weniger.

.......

Frank das sind alles Fragen, die berechtigt sind. Natürlich werden sich nicht alle integrieren, aber in meinen Augen gibt es auch Deutsche, die nicht integriert sind. Und es gibt auch genügend Deutsche, die wir mitfinanzieren. Schwarze Schafe gibt es überall. Wie gut das jetzt abläuft, ist die große Frage und die große Aufgabe von Regierung und Bevölkerung. Auch da wieder finde ich den Ansatz der FDP gut. Direkt Deutschunterricht, die eventuell schon vorhandenen Qualifikationen abchecken und arbeiten lassen, Ausbildung machen lassen. Wenn du Menschen ohne Aufgabe auf engstem Raum zusammen sperrst, muss das schief gehen. Dass es zuwenig Ärzte gibt, ist seit Jahren so. Es wäre wünschenswert wenn sich da was tut, ist aber unabhängig von der Flüchtlingsproblematik.

Gruß
Susanne

Eine bundesweit agierende CSU wär Spitze, so könnten wir Bayern den Söder endlich ganz einfach in ein anderes Bundesland abschieben.

Was mir aber grundsätzlich schleierhaft bleibt ist die Annahme vieler, die glauben dass der Großteil wieder in ihre Heimat zurückkehren will. Den irgendwann, gesetzt den Fall dass der Krieg in Syrien vorbei ist, werden aus den allermeisten Kriegsflüchtlingen Fernbleiber der Heimat aufgrund der dortigen wirtschaftlichen Situation. Dorthin wo alles zerbombt, zerstört und zerschossen ist will niemand zurück. Da hilft dann auch die Friede-Freude-Eierkuchenmentalität naiver Entscheidungsträger nichts. Und wenn man sich die Integrationsbereitschaft verschiedener, bereits zum Teil in dritter Generation hier lebender Gesellschaften anschaut sieht das nicht rosig aus. Denn wer hier keine Aussicht auf vernünftig bezahlte Arbeit hat, weil es an der Sprache oder mangelnder Ausbildung scheitert, wird ein frustrierter ausgegrenzter Sozialfall der sich mit seinesgleichen umgibt und abschottet.
Ebenso werden die wenigsten Afrikaner wieder freiwillig zurückgehen, weil sie ganz einfach nicht mehr zurück in ihre Heimat können.

Zitat von 98k8x57

Ich wäre so langsam mal für Neuwahlen

Dann beteilige Dich doch einfach an der Petition, die derzeit im Netz läuft.
Klar wäre es Zeit, nicht nur langsam.
Denn was hier gerade läuft hat ja wohl mit dem Vertreten der Interessen des deutschen Volkes nichts, aber auch wirklich gar nichts mehr zu tun!!

Zitat von 98k8x57

Merkel hat ein Mandat für 4 Jahre, ich denke unsere Staatsratsvorsitzende..... ähhh pardon Bundeskanzlerin kann daraus kein Recht ableiten, im Alleingang Entscheidungen zu treffen, die unser Land auf Generationen fundamental verändern werden.
Ich dachte, ich hätte konservativ gewählt, jetzt habe ich eine Kanzlerette, die ständig versucht Claudia Roth links auf dem Grünstreifen zu überholen. Irgendwie bin ich da mit der Gesamtsituation unzufrieden. Ich wäre so langsam mal für Neuwahlen, gerne auch mit einer bundesweit agierenden CSU

doch das kann sie im Rahmen unserer Verfassung. So funktioniert eine parlamentarische Demokratie. Sollte sie die Vertrauensfrage stellen und keine Mehrheit mehr bekommen für Ihre Politik oder sollte ein konstruktives Mißtrauensvotum gestellt werden, d.h, jemand anders als Bundeskanzler*in vorgeschlagen werden und eine 2/3 Mehrheit bekommen, dann nicht mehr. Sollte der vorgeschlagenen nur eine einfache Mehrheit bekommen obliegt es dem Bundespräsidenten eine Minderheitenregierung durchgehen zu lassen oder den Bundestag aufzulösen und vorgezogene Neuwahlen zu veranlassen.
Seehofer hat keine Mehrheit und das ist gut so.

Zitat von Richie Rockabilly

Was mir aber grundsätzlich schleierhaft bleibt ist die Annahme vieler, die glauben dass der Großteil wieder in ihre Heimat zurückkehren will. Den irgendwann, gesetzt den Fall dass der Krieg in Syrien vorbei ist, werden aus den allermeisten Kriegsflüchtlingen Fernbleiber der Heimat aufgrund der dortigen wirtschaftlichen Situation. Dorthin wo alles zerbombt, zerstört und zerschossen ist will niemand zurück.

Das sehe ich genau so. Und selbst viele Gastarbeiter die ja nur zu uns gekommen sind um hier Geld zu verdienen sind geblieben obwohl in ihrer Heimat kein Krieg oder andere Gründe zu finden waren um das Land zu verlassen.
Das sogenannte Taschengeld wurde ja auch schon mal hier angesprochen, es mag sein das die 130 Euro für einen gut ausgebildeten Syrer der in seiner Heimat Arbeit hatte nicht viel sind, für jemanden aus einem armen afrikanischen Land oder sogar Rumänien ist das aber eine ganze Menge. Und das ist ja nur der Übergang, später hat man dann ja eine eigene Wohnung und die Sozialhilfe wenn man keine Arbeit gefunden hat, und damit läßt es sich hier nunmal besser Leben als in mancher Heimat mit Arbeit.

Zitat von SunBlade

doch das kann sie im Rahmen unserer Verfassung. So funktioniert eine parlamentarische Demokratie. Sollte sie die Vertrauensfrage stellen und keine Mehrheit mehr bekommen für Ihre Politik oder sollte ein konstruktives Mißtrauensvotum gestellt werden, d.h, jemand anders als Bundeskanzler*in vorgeschlagen werden und eine 2/3 Mehrheit bekommen, dann nicht mehr. Sollte der vorgeschlagenen nur eine einfache Mehrheit bekommen obliegt es dem Bundespräsidenten eine Minderheitenregierung durchgehen zu lassen oder den Bundestag aufzulösen und vorgezogene Neuwahlen zu veranlassen.Seehofer hat keine Mehrheit und das ist gut so.

Merkel ist keine absolutistische Alleinherrscherin, in verschiedenen Umfragen lehnen 90% ihre Flüchtlingspolitik konsequent ab. Welches Demokratieverständnis muss man haben, dass man einer ehemaligen FDJ Funktionärin für Agitation und Propaganda , deren Partei gerade mal knappe 30% aller Wahlberechtigten einsammeln konnte, zugesteht im Alleingang Entscheidungen zu treffen, die noch meine Enkelkinder belasten werden?
Ich bin mittlerweile fassungslos mit welcher Geschwindigkeit, diese maßlos überschätzte Frau unser Land an die Wand fährt. Das einzige was die Frau kann ist, jeden der ihr innerparteilich gefährlich werden könnte wegzubeißen, ansonsten schwebt die Dame über den Dingen und sitzt jedes Problem aus um dann ihr Fähnchen in den Wind zu hängen. Jedes mal wenn sie aktiv in die Politik eingegriffen hat, wurde es teuer und katastrophal. Energiewende, Griechenland und jetzt die Flüchtlingskrise. Ich kann nicht verstehen wie man dieser Imitation einer Führungspersönlichkeit noch sein Vertrauen schenken kann. Die hatte genug Chancen und jedes mal bewiesen, dass sie es nicht kann.

Zitat von Rennleiter

Interessant ist hier die Diskussionsstrategie der Links-Orientierten.
Sie deckt sich im wesentlichen mit den immer gleichen Mechanismen der Politiker aus eben dieser Richtung.

Man positioniert sich am linken Rand des politischen Spektrums, posaunt aber gleichzeitig lautstark heraus, daß man in der "Mitte" steht.
Die "Mitte" ist ein Wort, das politisch immer positiv belegt ist. Die "Mitte" tut keinem weh. Die "Mitte" findet immer eine gesellschaftliche Lösung für alles. In der "Mitte" kann sich jeder wiederfinden. Die "Mitte" ist der Kompromiss, mit dem alle irgendwie leben können.

Das hat natürlich den Effekt, daß man sich selbst und seine politische Weltanschauung der "Mitte" als den Mittelpunkt der Welt und als das einzig seligmachende Evangelium betrachtet.
Wer davon abweicht, verläßt (in deren Augen) die Achse des "Guten"
Und wer seine linke Position als Mitte ansieht und darstellt, für den ist jeder, der eine andere Meinung hat, natürlich sofort im rechten Spektrum gelandet.
Jeder, der nicht unsere Linie befolgt, ist ein Konter-Revolutionär. Oder bereits ein Neo-Nazi.

Mit diesen Mechanismen arbeiten linke Parteien wie "die Linke" (als SED-Nachfolge-Organisation), die "Grünen", die SPD und auch Gruppierungen wie die Antifa.
Neuerdings versucht auch unsere CDU-Kanzlerin immer weiter nach links abzudriften.
Und so versuchen auch hier die links orientierten Member im board dieses Thema zu beeinflussen.
Jeder, der eine entgegengesetzte Meinung vertritt, sieht sich daher schon beinahe gezwungen, immer eine Entschuldigungshaltung einzunehmen um zu betonen, daß er kein Rechtsradikaler ist.
Er wird quasi von den Linken in die rechte Ecke gestellt, weil seine Meinung (in der Interpretation der Linken) politisch nicht korrekt ist.

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Schöner Artikel... und richtig nett wird er wenn man gedanklich links mit rechts tauscht... passt nämlich ganz genauso.
Parteien wir AfD, CSU und selbst Gruppierungen wie Pegida bezeichenen sich auch gern mal als "Mitte", die "Linken" sind dann eben die 5. Kolonne oder Kommunisten.
Übrigens... wenn du Grüne oder auch SPD schon für "links" hälst, selbst bei der CDU bereits einen Drift in diese Richtung zu erkennen glaubst... bleibt als neue Mitte wohl nur noch die CSU.
Darf ich dir dazu vielleicht mal deren Über-Vater Strauß zitieren?
„Rechts von der CSU darf es keine demokratisch legitimierte Partei geben“

Soviel zu deren Selbsteinschätzung. Aber Mitte ist eben relativ.....

So gesehen ist das ein wirklich gut gelungener Beitrag zum eigentlichen Thema...

Zitat von 98k8x57

Merkel ist keine absolutistische Alleinherrscherin, in verschiedenen Umfragen lehnen 90% ihre Flüchtlingspolitik konsequent ab.

Gibt es dafür eine Quellenangabe?

Grins... selbst wenn jemals 90% zornig vor ihr stehen sollten... diese Frau hat ein unglaubliches politisches Talent.
Sie wird sich (wie so oft, siehe Atomausstieg, Maut oder eben jetzt in der Flüchtlingsfrage) einfach umdrehen und dann verkünden "sie stehen alle hinter mir".

Zitat von Dr.Fireblade

Grins... selbst wenn jemals 90% zornig vor ihr stehen sollten... diese Frau hat ein unglaubliches politisches Talent.
Sie wird sich (wie so oft, siehe Atomausstieg, Maut oder eben jetzt in der Flüchtlingsfrage) einfach umdrehen und dann verkünden "sie stehen alle hinter mir".

Richtig, sie wird so oder so in die Geschichte eingehen.

Ich glaube wir können hier noch einige Umfragen aufzählen und schlussendlich werden sie alle andere Werte liefern.

Wie Hier. Oder auch Hier. Ja Merkel ist in Umfragewerten gesunken, aber sie hat hat auch neue Befürworter gefunden. Sie geht die ganze Sache jetzt ganz pragmatisch an, ohne Populismus, ohne Geplärre. Ich habe von anderen Politikern noch keine vernünftigen Vorschläge gehört. Meckern ist immer leicht. Selber besser machen ist schwierig. Tatsache ist nunmal die Flüchtlinge sind da, es werden noch mehr kommen und Zahlen kennt man keine zuverlässigen. Also muss das ganze jetzt in vernünftige Bahnen gebracht werden. Sie hat Unterstützung für Länder und Kommunen zugesagt, will die Bearbeitung von Asylanträgen beschleunigen, Nichtberechtigte Asylbewerber zügiger abschieben und Fluchtursachen angehen. Was ist also Euer Problem mit ihr?

Ich versuche hier auch ganz sicher nicht Mitglieder des Forums mit "linke EInstellungen" zu beeinflussen. Oder gilt jetzt das Äußern meiner Meinung als Beeinflussung? Interessante Einstellung.
Ist in Euren Augen Merkel, FDP, CDU tatsächlich links? Autsch.... Und wenn ich als Links eingestuft werde, weil ich Merkels Politik, die Vorschläge der FDP gut heiße und gegen Vorverurteilung von Menschen anderer Herkunft und Religion bin, weil ich mich öffentlich gegen Rechtsradikalismus stelle und brennende Flüchtlingsheime verurteile, dann ist das so und ich stehe dazu, allerdings finde ich das mehr als bedenklich!

Wie sind denn eure Vorschläge zu dem Thema? Ohne unsere Verfassung auszuhebeln? Und wirklich realistisch durchsetzbar.
Wie würdet Ihr denn "Grenzen dicht machen" ? Ganz praktisch.
Und wenn die Flüchtlinge dann trotz allem kommen, durch Schlupflöcher, was würdet ihr mit ihnen machen?

Zitat von Mik 0511

Richtig, sie wird so oder so in die Geschichte eingehen.

Das ist nach meiner bescheidenen Meinung keine repräsentative Umfrage, bei solchen Abstimmungen beteiligen sich nur Leute, die auch das Thema interessiert bzw. aufwühlt. Leute wie ich z.B. , die zu faul sind und Merkel eigentlich zustimmen (bzw. ihr nichts besseres entgegenzusetzen haben) machen bei so etwas kaum mit.

Zitat von SunBlade

Ich glaube wir können hier noch einige Umfragen aufzählen und schlussendlich werden sie alle andere Werte liefern.

Wie Hier. Oder auch Hier. Ja Merkel ist in Umfragewerten gesunken, aber sie hat hat auch neue Befürworter gefunden. Sie geht die ganze Sache jetzt ganz pragmatisch an, ohne Populismus, ohne Geplärre. Ich habe von anderen Politikern noch keine vernünftigen Vorschläge gehört. Meckern ist immer leicht. Selber besser machen ist schwierig. Tatsache ist nunmal die Flüchtlinge sind da, es werden noch mehr kommen und Zahlen kennt man keine zuverlässigen. Also muss das ganze jetzt in vernünftige Bahnen gebracht werden. Sie hat Unterstützung für Länder und Kommunen zugesagt, will die Bearbeitung von Asylanträgen beschleunigen, Nichtberechtigte Asylbewerber zügiger abschieben und Fluchtursachen angehen. Was ist also Euer Problem mit ihr?

Ich versuche hier auch ganz sicher nicht Mitglieder des Forums mit "linke EInstellungen" zu beeinflussen. Oder gilt jetzt das Äußern meiner Meinung als Beeinflussung? Interessante Einstellung.
Ist in Euren Augen Merkel, FDP, CDU tatsächlich links? Autsch.... Und wenn ich als Links eingestuft werde, weil ich Merkels Politik, die Vorschläge der FDP gut heiße und gegen Vorverurteilung von Menschen anderer Herkunft und Religion bin, weil ich mich öffentlich gegen Rechtsradikalismus stelle und brennende Flüchtlingsheime verurteile, dann ist das so und ich stehe dazu, allerdings finde ich das mehr als bedenklich!

Wie sind denn eure Vorschläge zu dem Thema? Ohne unsere Verfassung auszuhebeln? Und wirklich realistisch durchsetzbar.
Wie würdet Ihr denn "Grenzen dicht machen" ? Ganz praktisch.
Und wenn die Flüchtlinge dann trotz allem kommen, durch Schlupflöcher, was würdet ihr mit ihnen machen?

Ist in euren Augen die Merkel, CDU, FDP tatsächlich konservativ? Autsch.....

Was ist praktikabler, 1000 KM Zaun bauen oder Wohnraum für ca. 10 Millionen unberechtigt Einreisende zu schaffen. Wie macht ihr das, so ganz praktisch, der Winter steht vor der Tür?

Vielleicht wäre es schonmal hilfreich wenn unsere Granden aufhören würden die falschen Signale in die Welt zu senden. Wenn ich mir das Werbefilmchen des BAMF ansehe, muss ich mir nur noch an den Kopf fassen, muss man unbedingt noch mit einer falschen Realität hausieren gehen? Was passiert wenn die Leute realisieren, dass Deutschland nicht auf 10 Millionen Sozialfälle gewartet hat und der Endpunkt der Reise eben doch kein schmuckes Einfamilienhaus ist, sondern ein Zeltlager für die nächsten Jahre?

http://www.welt.de/politik/deutsc…nd-Germany.html