So viel fahren wie man möchte - oder auf den Wertverlust achten?

  • Leute gibt's:kopfdreh::tougue:

    Ich stelle hier doch einfach nur eine Frage, weil ich verunsichert bin. Wie im Eingangspost geschildert, fahre ich rund 12.000 KM im Jahr und habe da auch sehr viel Spaß dran. Die Aussage des Händlers hat mich einfach nur verunsichert und ich wollte mal die Meinung anderer SC77 Besitzer haben. Ist doch jetzt nichts wildes bei, oder? Da es sich hier um meine erste 1000er handelt, hatte ich keine Ahnung, ob es da irgendwie üblich ist sie "nur an besonders schönen Tagen" zu fahren, um KM zu sparen. Wie man es eben oft eher bei Raritäten macht.

  • Das mit den besonders schönen Tagen überlass mal lieber den Kunden von Thunderbike & Co.

    Die können weder Motorrad fahren noch verdienen die Geld mit ihren Maschinen (mal abgesehen von Thunderbike selber).

    Du musst deine gute auch mal lieb haben und n bisschen ausführen, schreien darf die da auch mal bei.

    Weiber.... Motorräder ist doch im Grunde das gleiche ^^

  • Fahren!!!!

    Wie kommt man eigentlich auf die Idee ein Motorrad als Wertanlage zu Handhaben?

    Irgendwo Öl / Wasser / Sand auf der Strasse und es macht klatsch - dann war es das mit dem Werterhalt. Die SC77 ist ein Fahrzeug, dass Spaß macht.

    Auf das Gesabbel deines Händlers würde ich wenig geben. Hat dich beim Modelljahr doch schon verschauckelt.

    Wenn man im Winter mit der Maschine unterwegs ist sollte man halt schauen, dass man nicht grade fährt wenn Salz auf der Straße liegt.

    Wenn man dann doch mal durch Salz fährt muss man danach das Motorrad nochmal waschen / mit dem Gartenschlauch abspritzen. Anschließend muss man halt auch wieder fetten usw … alles eine Frage der Pflege.

    Metall mag Salz einfach nicht.

  • Bei einer Finanzierung, oder Leasing, wäre das schon wichtig ...

    Jage nichts, was du nicht Töten kannst!

    Übrigens, falls du das lesen kannst...habe ich dich nicht geblockt ;) :fadenkreuz:

  • Hallo

    Was für eine Frage? Fahren ist hier die richtige Antwort. Und Spass damit haben gleich die nächste.

    Man lebt nur einmal und da sollte das Vergnügen auch nicht zu kurz kommen.

    Um den Tread von Utility noch einmal auf zu greifen. ich habe eeine echte 2019er und an den Bildern ist der Unterschied recht gut zu sehen.

    Gruß Fredirossi

  • Bei mir sind es 3.000 KM mehr und hab noch nie darüber nachgedacht, ich fahre weil ich Spaß und Freude daran hab :)

    Sehr gut! :) Dann werde ich quasi weiter machen wie bisher :D

    Damit könnte man den Thread m.M.n. schließen! :)

  • Aus Sicht des Händlers ist das doch völlig klar. Wenn Du in 1-2 Jahren das nächste Mofa kaufst, dann ist es für ihn viel schwerer, die alte mit 20-30'km zu verkaufen, mit 5000km ist das viel leichter.

  • , die alte mit 20-30'km zu verkaufen,

    Na dann Super somit ist meine 2015er schon ne alte || denn mit der habe ich 30500 schon runter :oh_man:

    Nur gut daß die mir immer noch Spaß bereitet und ich die nicht in Zahlung geben muß :nono:=):applaus:

    Bei dem Wetter erwarte ich den ersten März kaum noch (habe 3/11):biker:

    Grüße Michael
    allzeit gute Fahrt und immer heile ankommen :thumbup:

    In meinem Alter muß ich nicht jedem in jeder Kurve hinterher "schießen" :schildgroete:
    Es steht mein Spaß im Vordergrund :wavey:

  • Natürlich verliert jedes Motorrad mit jedem Kilometer an Wert. Aber das sollte kein Argument sein die Maschine stehen zulassen, obwohl man Lust hat sich drauf zu setzen. Ab einem gewissen Km Stand ist der Wertverlust eh nicht mehr relevant.
    Ich selber starte jetzt mit meiner SC77 die zweite Saison mit 9000Km. Die Maschine davor hab ich im ersten Jahr 12.000Km gefahren und danach immer so 6000-8000 jährlich. Dann habe ich sie mit 54000Km in Zahlung gegeben.
    Was ich sagen möchte, Du hast nur ein Leben, also geniese es mit dem was dir am meisten Spaß macht. Du hast dir dein Motorrad nicht als Wertanlage gekauft, sondern um Adrenalin und Glückshormone auszuschütten. ;)