Da wirst unten die Stellschrauben zurück drehen müssen und aushängen, dass das ohne geht, also nur oben, wird nicht funktionieren da die Züge in einer Nut laufen.
Oder es geht wenn du den Lenker demontiertst und seitlich, nach links, aus dem Gasgriff schiebst. Eine andere Verlegung geht bedingt, wenn du mit dem ganzen Griff durchkommst wo du hin willst.
Wenn du den Lenker nach links raus schiebst, schon probiert? Hast Du da dann nicht soviel "Luft" die Hülse und die Aufnahme soweit zu verdrehen dass du durchkommst wo du hin willst? Ansonsten eben andere Seite der Züge lösen, geht nicht anders...
Das ist ne schöne Fummelei.Geht aber man braucht viel Geduld und natürlich alles so weit wie möglich rein schrauben was bei dem Bogen mit Konntermutter nur geht wenn das ganze vom Lenker gezogen ist.Also Klemmumg in der Mitte auf und den Lenker nach links verschieben um das machen zu können,besonders wenn er breiter ist.Habe meinen Originalen Gasgriff gegen einen Rizoma getauscht.Also nicht die Geduld verlieren.
Bin da einfach unbedarft hingegangen: Learning by doing :und habe manches Schimpfwort gebraucht.Aber aufgeben ist nicht und habe sogar die größere Scheibe welche bei den Rizomas dabei ist drauf bekommen was aber deutlich schwerer ging als die originale Größe.Jetzt kann ich Vollgas geben ohne nachzufassen oder das handgelenk überdrehen zu müssen.
... und selbst wenn man mit viel "Spitzzangen-Akrobatik" gerade mal so raus bekommt, weil man die Feineinstellungen ganz rein gedreht hat, bekommt man sie nachher kaum mehr in die Hülse zurück und muss erst an der Drosselklappe alles aushängen ... 
... dachte ich ...
... dann hab' ich mal hier nachgeschaut, wie der Aufbau ist ... die Gaszüge sind mal richtig kurz - die gehen sicherlich nicht bis zur Drosselklappe:
... dürfte stimmen, denn an den Drosselklappen gibt's einen Stellmotor (Pos.5), aber keine Betätigung durch Züge ...
... weil's mich dann richtig interessiert hat, habe ich dann noch aus Russland ein pdf vom WHB runtergeladen:
https://www.moto4.ru/downloads/Hond…vice_manual.pdf
... das ist aber als Bilddatei gescannt worden - Textsuche geht also nicht ...
Ich hab' jedenfalls das Poti nicht gefunden, wo vom Gaszug ein Signal generiert wird, das an den Stellmotor der Drosselkappe übertragen wird. Denn wenn's am Poti eine Scheibe gäbe, wäre die der "Schlüssel", um die Gaszüge spannungsfrei zu bekommen, wenn man sie abnimmt. So kurz, wie die Gaszüge sind, muss das Poti mit der Scheibe irgendwo in der Nähe des Lenkrohrs liegen und gerademal vom Tank abgedeckt sein.
Jedenfalls habe ich auch im WHB das Poti nicht gefunden und Michel3 dürfte wirklich Recht haben, denn im WHB ist das auch in den Kapiteln 5.62 & 13.8 genauso beschrieben.
Voll behindert, wie ich finde ... 
Die SC60 hat nach meiner unmaßgeblichen Kenntnis kein drive-by-wire. Die Ansteuerung der Drosselklappen erfolgt also direkt. Der Stellmotor [5] dürfte wohl für die Kaltlaufsteuerung sein. Aber wenn ich es bis heute Abend nicht vergesse, schaue im mal in mein WHB 
Es wäre auch völlig bescheuert, erst so eine Seilzugmimik zu verbauen, wenn man den Geber (eher kein Poti, aber egal) doch mühelos in der Griffeinheit unterbringt und dann nur noch das Kabel zur Motorsteuerung verlegen muss. Das ausgerechnet Japaner solchen Unsinn konstruieren sollten, halte ich für ausgeschlossen.
mooment!
das ist bei autos ein alter hut.
ich hatte die idee den teuren sensor geschützt hinter der verkleidung zu platzieren und per zug anzusteuern. hat imho mehrere Vorteile.
jetz hab ich gesehen, gibts zu kaufen, für richtig asche (geht so)ist/wäre also soo absurd nicht.
eher kein Poti, aber egal)
Ist ein Poti. 5 ist der Kaltstartregelmotor fuer Lufbypass.
Da ich meinen "Umbau" so geschafft habe kann ich zu den Zügen in der Eingeweiden der Maschine aushängen nichts beitragen.Außer daß ich mir es auch nicht vorstellen kann zuerst Züge zu verbauen um nacher elektronisch Gas zu geben und dann noch den Vorteil der unterschiedlichen Leistungseinstellungen nicht zu nutzen.Das wäre sehr untüpisch für Honda.
