Wenn ich mich schon an die Gabel ranmache, würde ich auch die Federn mit wechseln. Wilbers ist sicher auch eine gute Wahl. ![:]](https://www.fireblade-forum.de/dashboard/images/smilies/pleased.gif "Freunde"){kind=small}
Moin
Federn mit tauschen.
Brauchst nicht mit tauschen.
Hab ich zwar bei mir auch gemacht aber nur weil ich günstig an WP-Federn rangekommen bin.
Eine ordentliche Revidierung der org. Gabel reicht völlig aus, die Austauschfedern merkst fast nicht.
Steht so auch in diversen Tests der damaligen Zeit.
Kannst dir das Geld für Federn sparen.
wenn schon, denn schon...
So, jetzt sag ich da auch mal meine Meinung zu. Vielleicht interessierts ja... 
Es gibt ne Verschleißgrenze der Federn. Die liegt beim 94iger Modell bei 300,6mm. Neu sind die Teile 306,7mm lang. Das solltest du schon mal überprüfen, wenn du die Gabel auseinander hast.
Würde aber auch nicht unbedingt auf andere Federn gehen, wenn du kein anderes Federbein drin hast oder es in nächster Zukunft auch nicht tauschen willst. Wenn du die Gabel orig. wieder
aufbereitest, würde ich auch das orig. Federbein überholen lassen. Im Gesamtpaket harmoniert das sonst schlechter.
Würdest ja bei nem Auto auch nicht vorne ein Sportfahrwerk einbauen und hinten original verschlissen lassen...oder???
Aber, die Entscheidung muß jeder für sich treffen...
Das Federbein ist fahrwerkstechnisch sowieso eher die Schwachstelle an der Blade. Wenn, dann würde ich das Federbein überholen lassen, aber dann auch, wie der Heiko sagt, die Gabel überholen (lassen).
Im Grunde, kommste um beides nicht rum, wennst es vernünftig machen willst
Ja dann lass dir doch WP Federn vorne einbauen und auch WP Gabelöl einfüllen. Mach ich auch grad, weil ich auch grad ein überholtes WP Federbein eingebaut habe.
Damals in der PS haben die auch geschrieben, dass diese Kombination die beste Fahrwerksverbesserung sei.
Gibts für die sc28 auch noch:
Wie schon geschrieben, die Federn merkst fast nicht und ich fahr vorne wie hinten mit WP.
Sie wird vorne einen Hauch knackiger, mehr ist mit der rustikalen Telegabel aber auch nicht drin.
Meine Blade federt auch vorne wie hinten WP. Es ist von der Gabel her schon ein Unterschied zum orginal festzustellen, m. E. spricht sie jetzt schön sauber und direkt an. Ich setzte mal voraus das der Luftdruck in den Reifen bei allen öfters kontrolliert und eingehalten wird.
Wie schon geschrieben, die Federn merkst fast nicht und ich fahr vorne wie hinten mit WP.
Sie wird vorne einen Hauch knackiger, mehr ist mit der rustikalen Telegabel aber auch nicht drin.
Mal als allgemeiner Tip oder Hinweis:
Da für diese Gabel keine progressiven Federn lieferbar sind, zumindest nicht von WP oder Wilbers,
Die Federn der GSXR 600 passen auch!
Habe sie in meiner verbaut.
Meine WP sind progressiv gewickelt.
Was sehr viel ausmacht ist der Ölstand, das merkt man viel mehr und deutlicher.
Selbstverständlich sind WP Federn progressiv gewickelt, heißt mit zunehmender Belastung werden sie härter! Weshalb sonst es Sinn die Federn tauschen, außer die originalen haben sich massiv gesetzt?
Der Ölstand und vor allem das richtige, vom Federnhersteller emphohlene Öl, sollte eingehalten werden. Bei der Befüllung sollte sehr genau und sauber gearbeitet werden, aber sowas versteht sich eigentlich von selbst. Beim Einbau der Federn ist darauf zu achten das das progressiv gewickelte Ende nach oben zeigt.
Ich kann den Austausch auf progressive Federn nur empfehlen und würde ihn sofort wieder machen.
Die originalen Federn der SC28 sind progressiv. Normalerweise ändert man auf lineare Federn, dann merkt man auch einen Unterschied.
Bitte besser Informieren was linear und progressiv ist!
Bitte besser Informieren was linear und progressiv ist!
???
Was willst du damit sagen?
........ deshalb bieten auch alle namhafte Hersteller (Wirth, White Power, usw) Austauschfedern mit progressiver Wicklung an, weil die linear gewickelten besser ansprechen?
Entweder habe ich nun einen Denkfehler, oder Du.
Sollte ich falsch liegen dann Sorry!
Ich glaube, dass schlecht ansprechen der falsche Ausdruck ist.
Linear oder progressiv das kommt doch, soweit hat mich meine Recherche weitergebracht, auf den Einsatzzweck an, ob Landstraße oder Rennstrecke.
Oder täusch ich mich da?
