Wer glaubt die Welt zu retten wenn wir uns in die Steinzeit zurück abwickeln,
wärend fast alle anderen Staaten drauf scheissen, mit dem hat diskutieren eh keinen sinn!
Aber egal, ist ja deine Sache.
Hoffen wir mal auf einen langen und kalten Winter,
damit die ganzen Klimaretter mal auf den Boden der Realität zurückgeholt werden!
während fast alle anderen Staaten drauf scheissen
Die Staaten, die den Dreck herstellen, den wir hier billig kaufen und auf Containerschiffen angeliefert wird - die beste Selbstlüge ever!
Kauf's nicht, dann haben die nix worauf sie schei$$en können ... 
... und mittlerweile kommt ja alles von "dort"
Wenn man seine eigene Wirtschaft kaputt macht muss man halt importieren!
Ist mit Lebensmitteln genau so, wenn wir die einheimischen Bauern kaputt machen... 
Genau ... Eigenverantwortung und was man kauft und woher's kommt. Ist eben auch bei den 1200€/Monat Priorität - da hat dann auch wieder die Nahversorgung eine Chance. Ich wohne im Eigentum, deswegen geht das.
Aus Eigenverantwortung alles verbieten was euch nicht gefällt...
Achja....
Ich sehe ganz einfach keinen gesellschaftlichen Nutzen darin - von daher NEIN!
Und bis die Probleme mit Kaufpreis Gewicht Reichweite Kosten für den Akku sowie Wartezeit für das Aufladen nicht gelöst sind
ist das Konzept maximal innerstädtisch zu gebrauchen und dann nur wenns die Firma als Firmenfahrzeug zur Verfügung stellt
unabhängig davon ob es jetzt Auto Roller Motorrad oder was auch immer ist von den anderen Tatsachen die bereits besprochen wurden abgesehen
Sorry, aber das ist einfach nur nachgeplapper der Argumente der gegner, die Realität ist eine andere.
Während der Arbeitszeit kann die kiste locker laden, und mein Weg beträgt 46km ....über Land.
erixx "Konsumverzicht" ist das böse Wort mit dem du eher das Gegenteil erreichst..... und die ewig geschürte Angst "Arbeitsplätze" befeuerst. Dabei ist doch eher das Gegenteil der Fall.... die sterbenden Pferde, Verbrennungsmotoren, energieintensive Industriezeige wie Stahl, Glas, Chemie werden sich in Europa nicht mehr (lang) weiterreiten lassen.
Ist doch auch nicht das erste Mal, wo sind denn die Textilindustrie oder der Bergbau... beides mal Säulen der deutschen Industrie. Unter hiesigen Bedingungen nicht mehr zu halten.... aber weil mans nicht einsehen wollte kostete jeder Arbeitsplatz in der Bergbauindustrie am Ende bis zu 100.000DM Subvention pro Jahr.
Mit der fossile-Energie-intensiven Industrie zeichnet sich dasselbe ab. Fossile Energie wird auf mehreren Ebenen teuer werden, mehr Menschen, weltweit wachsender pro-Kopfverbrauch und der finanzielle bzw. ökologische Preis fürs Co².
Jetzt können wir die gleichen Dummheiten versuchen, Subventionen bezahlen und "weiter so" versuchen. Wieviele Verbrenner-Autos werden nach 2035 wohl verkauft wenn der Sprit bis dahin 3 oder gar 4€ kostet und wieviel wird mit den schon vorhandenen wohl noch gefahren werden und vom wem?
Fossile Energie und die zugehörigen Technologieen sind eine Sackgasse, wenn wir weiter Wohlstand wollen brauchen wir eine, möglichst DIE Alternative. Den letzten großen Technologiewechsel, digtalisierung/internet haben wir bereits vergeigt... nochmal darf das aber nicht passieren sonst wars das. Wir können das, unsere Altvorderen habens doch schon mal bewiesen, die ganze Welt fährt mit Otto/Diesel-Motoren, fast alle Chemie- und Stahlverfahren basieren auf deutschen Entwicklungen, sogar die Bemaßungen basieren auf DIN. Also... loslegen, nicht der Vergangenheit hinterherheulen.
Zwei Hybrid PKW. War das jetzt alle? Niemand hier besitzt ein Elektro KFZ? Ähm... nunja...
Ich fahre auch Hybrid.
Ich wohne Ländlich. Ausser der Wallbox bei mir gibt es 1 Ladestation in 6km Entfernung. Deswegen Hybrid.
Selbst bei dem Kunden in der unmittelbaren Nähe zu Zuffenhausen gibt es keine Möglichkeit zu laden.
Dann erklär mich doch mal auf die Schnelle wie ich mit den derzeitigen E-Karren die am Markt sind mit dem Hänger und 3 Motorrädern drauf nach Südtrirol komme
ohne das sich die Wegzeit verdreifacht dein Gelabber ist einfach nur das Gelabber der Befürworter um sich mit deinen Worten auszudrücken
Also da kann ich dir antworten. Für die paar Tage im Jahr einen Transporter ausleihen und für die restlichen 360 Tage im Jahr das E-Auto. Oder eben mit Motorrad hinfahren.
Aber das wird sich eh alles von selbst regeln mit den Spritpreisen.
Aber ich finde du kannst weiterhin deine Augen verschließen. Nicht persönlich du sondern im Allgemeinen die für den Verbrenner und gegen die Verkehrswende sind. Es wird passieren.
Dann erklär mich doch mal auf die Schnelle wie ich mit den derzeitigen E-Karren die am Markt sind mit dem Hänger und 3 Motorrädern drauf nach Südtrirol komme
Moin,
darum gehts doch garnicht! Miet dir für die Paar Tage ein Sprinter, dann musst auch nicht mit 80 oder 100 Sachen rumeiern!
Im Alltag funktioniert das doch ganz gut, auch auf dem Land! Mein Bruder hat ein E Fiat, 250-300 Kilometer Reichweite! Reicht für normales Alttagsgefahre super! 2 mal die Woche über Nacht an die Steckdose und fertig! Die Ladesäulen an jeder Ecke werden aus meiner Sicht völlig überbewertet!
Gruß Thorsten 
glaube ich aufs Wort aber nur wenn ausreichend Ladesäulen vorhanden sind
Das Auto hat in seinem Leben noch keine Ladesäule besucht, wird nur in der eigenen Garage geladen!
Gruß Thorsten
...ist die Fireblade nicht in der Lage selbständig nach Tirol zu fahren?
....mit Fahrer natürlich.....
Wie gesagt. Man kann eben einfach nur dagegen sein.
Wenn ich ein E Auto hätte müsste ich zu keiner Tankstelle mehr fahren, da ich zu Hause laden könnte. Und genau das wird auch in Mietshäusern irgendwann so sein.
Bertha Benz ist ja auch von Apotheke zu Apotheke gefahren. Und heute kannst du überall Tanken.
Nicht falsch verstehen, ich sehe die Verkehrswende auch kritisch. Aber trotzdem notwendig.
....und für die eine Fahrt nach Tirol im Jahr, leihst du dir einen Sprinter für die Zeit und brauchst zuhause nur noch das Stromauto.
Wenn Strom so teuer wird wie Sprit, dann ist es doch für dich egal, du zahlst doch jetzt schon soviel Geld.
interessant finde ich, dass die Holländer gerade das Stromauto 2.0 bauen. Wurde letztens in einer Autosendung vorgestellt. Es fährt 1000km ohne Ladung und da Solarzellen auf dem Auto sind, schafft es die ersten 50km ohne externe Ladung zu fahren.Interessanter Ansatz, da kommt noch was. Die Zukunft kann nicht sein, mit SUVs über zwei Tonnen durch die Stadt zu fahren.
bei mir gibts keine Ladesäule in der Nähe ich wohne in einem Mehrparteienhaus im 5 Stock das Auto steht in der Tiefgarage usw
Schade dass dein Vermieter kein Interesse hat Wallboxen in der Tiefgarage montieren zu lassen. Neben der Wallboxmiete und das abzapfen von Strom, könnte er Geld verdienen und du hättest die Tankstelle zuhause.
In meinem Lebensalltag reichen etwa 100km aus am Tag um überall hinzukommen. Wenn so ein Auto etwa 200km am Tag schaffen würde, hätte ich genug Luft nach oben, für spontane Betriebsfahrten. Vorausgesetzt ich tanke jeden Tag.
Da ich ein kleines Reihenhaus besitze, ist bei mit eine PV-Anlage im Zulauf. ebnso ein E-Auto. Diese werden aber erst einmal geleast, da die Entwicklung zu schnell geht und ich nach vier Jahren kein unverkaufbares Auto vor der Tür stehen haben will.
Nachhaltig ist sowas nicht, da ich nie 100000km mit dem Auto fahren werde, aber die Politik "zwingt" mich um die allg. Betriebskosten meiner Familie zu senken.
Alternativen wird es bis 2035 sicherlich geben. Bis dahin ist auch die deutsche Wirtschaft wach.
bis denn
Das Anprangern der Verbrennermobilität ist nur teilweise gerechtfertigt. Kleiner Blick auf die Zahlen zum Co2-Ausstoß in Deutschland nach Sektoren, Stand 2016, Quelle: https://www.ndr.de/ratgeber/klima…ndioxid146.html
37,8 % Energiewirtschaft
20,7 % Industrie
18,2 % Verkehr
10,2 % Haushalte
7,8 % Landwirtschaft
4,2 % Gewerbe / Handel
1,2 % Abfall
Wir reden hier also von 18 Prozent Einsparpotential. Ganze 18 Prozent!!! Diese 18 Prozent dominieren die öffentliche Debatte. Das ist unsinnig oder zumindest ist der Verkehr angesichts der Dringlichkeit des Problems der falsche Hebel. Aber bitte, lasst uns da noch einsparen, das ist auf jeden Fall sinnvoll: Damit meine ich nicht den Berufspendler vom Land, sondern die mit Mimimi-Begründungen innerstädtisch durchgeführten Fahrten, das ständige Reisen der Business-Kasper, die zu häufigen Urlaubsflüge.
Was eigentlich zur Debatte stehen sollte, ist unser Gesellschaftsmodell mit dem Grundsatz vom angeblich nötigen Wachstum und der Wegwerfmentalität. Dieses Modell kann mit keiner Technologie langfristig funktionieren. Das ist es, was auch die Grünen nicht in Frage stellen. Es geht einfach nicht dauerhaft. Wie auch? Im Alltagsleben drückt sich das so aus: die Wohnfläche wird immer größer, das Auto immer größer, der Flachbildschirm immer größer, die Urlaube häufiger, die Klamottenwechsel häufiger und so weiter. Das Problem am Hype um die Elektromobilität ist nun, dass mit dem Glauben verbunden ist, es ginge doch so weiter, nur eben "sauber".
Die größten Verursacher sind Energiewirtschaft und Industrie. Und genau "die" realisieren unseren Lebensstil, indem sie damit den Mist herstellen, den wir dann nach kurzer Zeit wieder wegschmeißen. Und wir wenden Energie auf für die scheinbare Notwendigkeit zu immer mehr Digitalisierung. Hier anzusetzen, wäre der größte Hebel und dabei sind all diese Stationärverbraucher sogar besser oder zumindest weniger schlecht für die Strom-Umrüstung geeignet, weil man den Strom nicht mit herumtransportieren muss wie beim Verkehr.
