War die Honda Lima, die neue auch nagelneu?
Benutzt du den originalen Regler ?
Hast du die neue Lima ausgebaut und die war wieder verschmort ?
Es kommt zwar selten vor, aber es kann sein dass der Regler kaputt ist und so den Stator zerstoert hat.
Woher weisst du dass die neue kaputt ist ? Also hast du sie ausgebaut oder was hast du wo gemessen ?
Der neue Rotor war auch schon die demagnetisierte Version ?
Ich würde auch ehr den Regler oder die Batterie vorher mal prüfen.
Also die Batterie hatte ich beim wechsel der original Lima auch erneuert und der Regler hatte beim Durchmessen mit 14 Volt geladen.
Werd einfach nicht schlau draus, warum die Lima ständig den Geist aufgibt
Beantworte alle meine Fragen mal.
habe nur schnell mal den regler auf wiederstand geprüft und der passt eigentlich, also kanns ja eigentlich nur wieder lima sein denk ich
Vorsicht, dass ist erstmal nichts aussagend. Abgesehen davon sind 14 Volt nicht genug. Der muss mehr machen. Pruef erstmal die Lima wie unten beschrieben.
Wenn du wieder misst, dann zieh mal den Regler ab. Den Stecker mit den 3 gelben. Dann lass den Motor laufen und messe zwischen allen Kabel die Spannung. Also immer von einem zum anderen gelben. Probiere dabei alle Variationen aus und das Multimeter muss dabei auf Wechselspanung stehen natuerlich. Die Spannung sollte im Leerlauf ca. 50 Volt betragen zwischen je 2 Phasen. Alle sollten gleich sein.
Nein daran liegt es nicht. Eine Gel Batterie ist ok.
Prüf mal die Lima wie beschrieben. Die ist vermutlich gar nicht kaputt. Dein Regler ist verdaechtig. Sehen wir dann.
Oh je. Das ist aber sehr aergerlich mit dem Stecker wenn die ganz neu war. Dann musst du die am besten verloeten mit Schrumpfschlauch irgendwann. Quetschverbinder riechen nach neuem baldigen Aerger.
mein zwischen Fazit zu den wago 221:
geht, wird aber so warm das die eh schon alten Kabel auf 1-2 cm noch mehr aushärten. bzw die Isolierung.
An fuer sich sollte man wenn alles noch heile ist die Verbindung mit Kontaktfett zuschmieren. aber meistens ja schon zu spaet.
mein zwischen Fazit zu den wago 221:
geht, wird aber so warm das die eh schon alten Kabel auf 1-2 cm noch mehr aushärten. bzw die Isolierung.
Würde mal sagen das kommt darauf an wie blank das Kupfer beim einklemmen der Kabel war, die Klemme selber macht es wahrscheinlich mit, aber wenn da durch das nicht so blanke Kupfer ein Übergangswiderstand ist wird das warm.
Nur den eher Feindrähtigen Leiter richtig blank zu bekommen ist auch schwierig, und wenn die vorher schon mal zu warm geworden sind ist das Kupfer auf alle Fälle etwas angelaufen.
Wobei die Wagos schon scharfkantig und kräftig sind.
Wenn man die mehrmals zuschnappen lässt fliegen irgendwann auch Kupfer Fusseln durch die Gegend.
Solang das Kabel nicht grün oder schwarz ist, denk ich das die einen definierten Zustand herstellen.
Man kriegt natürlich nicht alle Litzen gepackt, und ein Übergangswiderstand zwischen denen bleibt.
"Man" müsste mal tatsächlich 30 A drauf knallen und messen.
Ob ein verlöten der Enden zB, besser oder schlechter ist.
Ob ein verlöten der Enden zB, besser oder schlechter ist.
Das hatte ich auch schon überlegt, bin mir aber auch nicht sicher ob das besser oder schlechter wäre.
So viel Strom dürfte da aber auch nicht fließen, die Lima hat ja nur 344 Watt, weiß jetzt nicht wie hoch die Spannung im Betrieb zwischen den Phasen bzw zum Sternpunkt ist, aber gerechnet mal angenommen mit 20Volt pro Phase zum Sternpunkt wären das auch nur um die 6 Ampere.
aber gerechnet mal angenommen mit 20Volt pro Phase zum Sternpunkt wären das auch nur um die 6 Ampere.
Kicher.... rechne nochmal.... oder wie erklärst du dir dass 6A die Kabel erwärmen und die Steckverbinder verschmoren?
Soviel Strom fliesst dort aber nicht.
Grundsaetzlich haben wir es nicht mit einer Sternschaltung zu tun, sondern die Wickelungen sind im Dreieck.
Also unabhaengig davon ist die Gesamtwirkleistung immer P=U*I*cos phi. Sagen wir mal cos phi ist 0,8. Oder der Einfachheit halber sogar 1. Also 100 Prozent Wirkleistung. Real sind es nur 80 Prozent maximal.
Dann haette man bei 55 Volt Spannung zwischen den Phasen einen Leiterstrom durch den Stecker von je 3,6 Ampere.
Bei 70 Volt 2,8 Ampere.
Bei 20 Volt 9,9 Ampere.
Sehr grobe Annaehrung, da die Leistung nicht konstant ist ueber die Drehzahl natuerlich. (Generatorkennlinie)
Das sind maximale Werte die der Generator hoechstens schaffen kann.
Das Problem ist also nicht der Strom.
Nebenbei sind zum Beispiel 2 Ampere unheimlich viel Strom. Das sieht man erst wenn man mal selber mit einem Drehstrommotor z.B. experimentiert.
Aber anders auch nicht, je nach Betrachtung. Guck was eine 55 Watt Birne an 12 Volt zieht. Das Kabel wird nicht verbrennen.
Das Problem ist auch nicht der Leiterquerschnitt. 2,5 mm quadrat sind genug fur jeden Betrieb.
Das Problem ist der Uebergangswiderstand, und beesonders, dass die Verbindung nicht Schmutz und Wasserdicht ist. Korrosion wie Karies macht die Sache dann kaputt.
Bei einer Wago 221 gammelt es ja auch. Und man weiss nicht wie gross die eigentliche effektive Kontaktstelle der Klemme wirklich ist und wie lange sie gut leitet.
Und nochwas was niemand sieht. Im Betrieb mit dem Regler ist die Spannung nicht mehr rein sinusfoermig, sondern ein ziemlich abgehacktes Bild, da sie ja dauernd kurzgeschlossen wird vom Regler. Aber das duefte nichts ausmachen fuer die Haltbarkeit der Verbindung.
Wenn es hier um den Stecker bzw. Kabel der Lima geht, wird der alleine schon dadurch warm, weil sich die Lima ja im heißen Öl befindet und Kupfer bekanntlich sehr gut Wärme überträgt. Wenn es da an der Stelle nur warm wird, ist das nicht vom Übergangswiderstand. Natürlich wird nichts durch diese Wärme abfackeln. Das kommt dann natürlich von einem schlechten Kontakt. Ich glaube nicht, daß man mit einer wassergeschützt eingepackte Wago 221-2411 etwas falsch macht.
Übrigens fliessen bei 12V 50W ca. 4,6A.
