Reifenempfehlung Rennstrecke

  • Hallo zusammen,

    ich möchte mal herum fragen.

    Ich war jetzt endlich mal mit meiner SC77 Sp1 in Oschersleben. Erste Mal für mich und ich war schlicht begeisert(-: saustark...

    Ich hatte die Serienreifen Bridgestone Battlax S21 drauf. Nun stellt sich für mich die Frage. Welchen Reifen würdet ihr mir (Anfänger auf der Rennstrecke)

    empfehlen? Meine S21 haben ziemlich gelitten;) Ich denke mal, ein Anfänger sollte vielleicht nicht grad mit Schlicks einsteigen.

    Gibst´s eine Empfehlung für einen Reifen den man nicht Vorwärmen braucht?

    Grüße aus Kiel und ein schönes Wochenende

    Walter

    Herzlichen Gruß aus Kiel :thumbup:

    Walter

  • Da wird dir jeder etwas anderes sagen.

    Aber zu deiner Frage.

    Nicht Slick bzw. für deine Anforderung alle straßenzugelassenen Rennreifen. Also z.B. K3 oder S22 oder PowerCup oder Supercorsa..............

    Bitte bedenke, dass auch diese Reifen möglichst im Temperaturfenster gehalten werden sollten.

    Verschleiß wirst du mit allen Reifen haben. Der Verschleiß ist nicht zu vergleichen mit Landstraße.

    Gruß

    G.A.C.O.

    "Der schnellste Inder westlich des Ganges" ;)

  • Schau doch mal hier rein:

    Reifenempfehlung Motorradreifen.

    Je weiter links, desto besser für die Rennstrecke geeignet.

    Ich wiederhole zudem den Rat von oben:
    Achtung beim Einsatz von Slicks - nicht für Anfänger zu empfehlen (Pauschalurteil - hat natürlich viel mit individuellem Können zu tun).
    Falls du aus dem "Strassensegment" nach oben in Richtung Performance herausgehen willst, dann nimm zuerst profilierte Rennreifen und benutze diese mit Reifenwärmern. Wenn du die Stufe beherrscht (kannst diese konsistent auf Temperatur halten), dann erst gehe auf Slicks

  • weiß ja nicht wie deine Reifen aussehen, aber da könnte evtl. auch ne Fahrwerkseinstellung helfen.

    Jage nichts, was du nicht Töten kannst!

    Übrigens, falls du das lesen kannst...habe ich dich nicht geblockt ;) :fadenkreuz:

  • Richtig sitzen, Linie finden, gleichmäßige Rundenzeiten fahren und danach erst die Themen Fahrwerk einstellen, Reifenwahl, etc. angehen, ist meine Empfehlung.

    Mit normalen Reifen muss man nicht schnell fahren und hat ausreichend Grip für eine eher langsame Runde auf der man bzw. seine Linie optimieren kann.

  • Das wichtigste zuerst: was für Zeiten?

    Und keine Angst vor Slicks. So schlimm sind diverse Modelle garnicht. Je nach Zeiten kann auch ein „Hausfrauenslick“ ein guter Übergang sein.

    Wie gesagt: keine Zeiten, keine Empfehlung. Alles andere wäre Kaffeesatzraten

    Wenn es schneller wird, kommst du ums Vorwärmen nicht herum. Dafür sparst du auch anfangs das Warmfahren und kannst fast direkt loslegen.

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  • Richtig sitzen, Linie finden, gleichmäßige Rundenzeiten fahren und danach erst die Themen Fahrwerk einstellen, Reifenwahl, etc. angehen, ist meine Empfehlung.

    Mit normalen Reifen muss man nicht schnell fahren und hat ausreichend Grip für eine eher langsame Runde auf der man bzw. seine Linie optimieren kann

    Bei mir würde das Fahrwerk ordentlich einstellen zuerst kommen.

    Jage nichts, was du nicht Töten kannst!

    Übrigens, falls du das lesen kannst...habe ich dich nicht geblockt ;) :fadenkreuz:

  • Na bei mir auch, sonst braucht man gar nicht anfangen....

    Aber wir schweifen schon wieder ab.

    Eine Referenszeit wäre trotzdem nicht schlecht um Dich überhaupt erstmal grob einordnen zu können.

  • Wenn man mit knapp 200 PS auf die Renne geht, sollte man von Strassenreifen definitiv absehen. Auch wenn natürlich jede Menge elektr.Schutzengel mit an Board sind.

    Das dumme bei Strassenreifen ist, dass sie zwar auch recht viel Grip bieten, aber wenn sie überhitzen, dann keilen Dir die so schnell aus, dass Du quasi nichts mehr machen kannst - ob die TC das dann hält? keine Ahnung - so oder so, schnell macht das sicher nicht. (Semi-)Slicks sind da sehr viel "zahmer" und außerdem ohnehin schöner zu fahren, da man damit auch viel leichter und präziser einlenken / fahren kann.

    Mittlerweile gibt es außerdem soviele Einsteiger-Rennreifen die mit allen Temperaturen, Asphaltbeschaffenheiten und sogar Fahrwerksschwächen zurecht kommen, dass es überhaupt keinen Grund gibt Strassenreifen zu verwenden.

    Strassenreifen = Strasse, Rennreifen = Rennstrecke

    Vorwärmen auf jeden Fall, da es 1. den Kopf frei macht 2. Geld spart, wegen geringerem Reifenverschleiß und 3. Geld spart, da Du die teuer gekaufte Fahrzeit auch direkt nutzen kannst.

    Ja, wir wollten das auch alle am Anfang nicht hören und haben nach dem "aber es muss doch so einen Reifen geben der alles aushält und wofür man keine Reifenwärmer braucht" gesucht, aber früher oder später muss man einsehen, dass es so ist wie es ist. Besser Du siehst es früher ein. Mein Kumpel hat übrigens die ähnliche Frage gestellt und eine ähnliche Antwort von mir bekommen, diese aber ignoriert. Ende vom Lied war dass ich eines Tages an ihm vorbeifuhr, er mit dem Gesicht nach unten regungslos auf der Strecke liegend und seine gehighsiderte Street Triple (übrigens halb so viel PS wie Dein Ofen) daneben. So ist das auch schon einigen anderen ergangen. Nach OP und Reha hat er sich zwar zum Glück vollständig erholt, aber er fährt nun keine Strassenreifen (übrigens S20 bei ihm) mehr, sondern Bridgestone Slicks - auch wenn er eher langsam unterwegs ist. Die wären übrigens auch für Dich geeignet, da sie quasi alles mitmachen sowohl schnell wie auch langsam. Gibt aber auch genug anderes wie K3 oder die Conti Endurance oder oder...

    Ruf doch einfach mal beim Reifenwolle an, der kann eigentlich jeden in Reifenfragen für die Rennstrecke passend beraten: https://www.gp-reifen.com/?site=imprint

    Fahrwerk naja... bei der SP1 stellst die Vorspannung einmal passend ein, das Fahrwerk auf A1 und dann kommst Du schon ziemlich weit damit.

    Reifenwärmer kannst Du auch erstmal mit günstigen im 200 Euro Bereich anfangen. Da wirst Du lange mit auskommen. Die Modelle unterscheiden sich im wesentlichen von der Verarbeitung und der Handhabung plus ggf. Einstellungen für Regenreifen (60Grad) bzw. diese Dunlopdinger mit 95 Grad oder was die kriegen. Ansonsten sind wohl alle nach ner Stunde heizen ausreichend warm.

    Außerdem sei Dir noch der Rookies Guide vom Racing4Fun (und das Racing4Fun selbst natürlich auch) ans Herz gelegt: https://www.racing4fun.de/motorrad.html . Da findest Du viele gute Infos - Du bist nicht der erste, der diese Fragen stellt ;)

  • Hallo zusammen,

    hab Dank für die angeregte, sachliche Diskussion. Freue mich über die reichlichen Tips, die ich gut gebrauchen kann.

    Um drauf zurück zukommen. Ich fuhr Rundenzeiten um 2 Min, wobei mir das erstmal egal war, mir war die Linie wichtiger.

    Ich werde mal Reifenwolle anrufen und mich beraten lassen. Ich hänge mal ein Bild meines gequälten Reifens ran...:/

    Racing4Fun.de macht einen guten Eindruck.

    Jetzt im Depri-November für´s kommende Jahr zu planen, macht schon Spaß...(-:

    Herzlichen Gruß in die Runde

    Walter

    Herzlichen Gruß aus Kiel :thumbup:

    Walter

  • Ich denke mal, ein Anfänger sollte vielleicht nicht grad mit Schlicks einsteigen.

    Gibst´s eine Empfehlung für einen Reifen den man nicht Vorwärmen braucht?

    Natürlich kann man als Anfänger auch mit Slicks einsteigen.

    Man sollte nur kein Profimaterial nehmen, bei dem von der Temperatur über Luftdruck bis zur Fahrwerkseinstellung alles 100%-ig passen muß, damit es funktioniert.

    Diese Pellen sind extrem "spitz" ausgelegt und funktionieren nur in einem schmalen Bereich - bieten dann aber auch die Chance auf Rundenrekorde und Pokale...:dumdiedum:

    Brauchst Du aber nicht - zumindest nicht am Anfang.

    Gerade für die Anfänger und gemäßigten Trackdaypiloten gibt es aber in den letzten Jahren im Slickbereich genügend Alternativen - Stichwort "Hausfrauenslicks".

    Ich werfe hier mal den Metzeler Racetec TD (Ex -CompK) in den Raum, der unter allen Bedingungen (außer natürlich Regen) funktionieren soll, keine Fahrwerksanpassungen benötigen und zur Not auch ohne Reifenwärmer auskommen soll.

    Aber auch Michelin und Dunlop haben gemäßigte Slicks im Angebot, die die Lücke zum Profimaterial schließen (Power Slick Evo bzw. aktuell Evo 2, GP - Racer Slick).

    Ich persönlich finde, auch die Diablo Superbike - Slicks von Pirelli sind in fast allen Mischungen recht benutzerfreundlich ausgelegt.

    Eins ist aber klar: Auch wenn Metzeler es beim Racetec TD nicht unbedingt verlangt, sind Reifenwärmer eigentlich ein absolutes Muß!

    Damit natürlich auch Front- und Heckständer, Kabeltrommel, Luftpumpe oder Kompressor, Luftdruckprüfer usw.

    Mal eben mit dem Möppi auf Achse zur Strecke, ein bißchen kringeln und wieder zurück is`also nicht.

    Ein weiteres Problem beim Slick ist, daß er eine wirklich arg begrenzte Lebensdauer hat und bei nicht optimalen Bedingungen (falscher Luftdruck, schlecht abgestimmtes Fahrwerk) schnell an den Flanken aufreißt, wodurch er natürlich noch schneller verschleißt.

    Straßenzugelassene Rennreifen (Supercorsa SP, RS11, Racetec K3 und wie sie alle heißen) sind eine - gerade für den Anfänger - perfekte Alternative.

    Die bieten etwas mehr Grip als normale Sportreifen, machen auf der Renne schon mächtig Spaß, halten aber auf der Straße natürlich nicht lange durch (max. zw. 1000 und 3000km).

    Ist halt eine Kostenfrage...:gruebel:

    Was ich eigentlich nicht schreiben wollte, weil man es eigentlich nicht empfehlen sollte, aber sehr viele tun und das auch noch mit recht ordentlichen Rundenzeiten bis in die zweitschnellste Gruppe hinein und auch noch ohne wegen überhitzender Reifen abzuschmieren:

    Heutige Straßensportreifen sind meist so gut, daß sie die üblichen 15 - 20 - Minuten - Turns auch unter engagierten Piloten recht gut wegstecken.

    Ich sehe so etwas bei Trackdays immer wieder; selbst Instruktoren rücken oft mit Straßenreifen aus.

    Persönlich würde bei mir immer die Angst mitfahren, daß das Teil doch überhitzt und dann ein spontaner Abflug droht.

    Kurzum: Gerade als Anfänger reicht ein guter Straßensportreifen oft aus, ein straßenzugelassener Rennreifen ist natürlich besser.

    Auch ein sanft und breitbandig ausgelegter Slick ist kein Problem; man braucht aber Equipment und sollte nicht zu langsam sein, denn man muß ihn natürlich schon so fahren, daß er auf Temperatur bleibt. Und auch wenn die Hersteller gerade bei den Amateurslicks immer schreiben, die funktionieren unter allen Bedingungen und brauchen kein spezielles Set - Up: Ganz so ist es nicht; einzig der Racetec TD/ CompK von Metzeler erfüllt das in etwa.

    Man muß schon den perfekten Druck eingefüllt und das Fahrwerk etwas gestrafft haben.

    Und natürlich muß das Möppi umbereift werden, da man mit Slicks nicht auf der Straße fahren darf und dies auch nicht sollte.

    Wenn man Kosten und Aufwand nicht scheut, kann man das aber schon probieren.

    Ansonsten gilt, wie hier auch schon geschrieben wurde: Um die Basics des Kringelns zu erlernen, reicht ein (sehr) sportlicher Straßenreifen aus; wenn man Blut geleckt hat und die Zeiten besser werden, kommt der Wunsch nach Slicks von ganz alleine.

    Und nach vielen anderen Dingen, die Geld kosten: Fahrwerk, Rasten, renntaugliche Bremskomponenten usw. usf. ...

    Ist wie bei dem einen Spruch auf den Zigarettenschachteln: "...macht süchtig. Fangen Sie besser gar nicht erst an.";):P

    Oh Mist - sehe, ich habe schon wieder einen Roman geschrieben...:/:S

    Wichti

    Nicht kneifen - schleifen! ;)

  • Toller Beitrag von Wichti

    - mir bleibt hier zu ergänzen, dass die äusseren Bedingungen ein wesentlicher Faktor sind. Tage wie wir sie im Sommer hatten, wo die Lufttemperatur schon am späten Vormittag bei deutlich über 30° C liegt sind für viele Strassenreifen grenzwertig.

    Zudem ist bei solchen Themen das Thema Kontrolle des Reifendrucks noch wichtiger - und wenn man mit "kalten" Reifen losfährt und dann angreift, dann verändert sich dieser im Laufe eines Turns deutlich. Also: obacht geben.

    Zudem hilft es auch, sich noch über Reifenverschleissbilder im Klaren zu sein (dazu gibt es online jede Menge Material). Der von WalterBar oben gezeigte Reifen sieht zwar aus meiner Sicht gut genutzt, aber noch nicht verschlissen und auch nicht missbraucht aus, sprich: keine aufgerissenen Flanken, etc.

  • Dann gebe ich hier auch mal meinen Senf dazu, weil ich das Gleiche gerade hinter mir habe.
    Ich war im August zum ersten Mal mit meiner SC77 und insgesamt erst das zweite Mal auf der Rennstrecke unterwegs.

    Das erste Mal mit einer GSX-S 750 und Bridgestone S22 in Hockenheim, allerdings durch mehrere rote Flaggen im "Getting Started" von Speer nur ca. 2 1/2 Turns lang.


    Im August war ich dann 3 Tage lang mit meiner SC77 in Brünn beim "Rookie Camp" von Speer (die Veranstaltung kann ich wärmstens empfehlen für Anfänger).

    Ich habe mich zuvor auch wochenlang mit Forenbeiträgen und Youtubevideos beschäftigt, um die richtigen Reifen zu finden.
    Von "Auf keinen Fall Slicks - Anfänger sind nicht schnell genug, um sie warm zu halten" bis "auf jeden Fall Slicks - die Reserven helfen vor allem Anfängern, die mehr Fehler machen" war alles dabei.

    Letztendlich habe ich mich für einen Pirelli Supercorsa SP V3 entschieden und hab die Entscheidung nicht bereut.
    Zu keiner Zeit hatte ich ein ungutes Gefühl beim Reifen, keinen Rutscher, o.Ä.
    Die ersten Turns sind immer mit Instruktor, der ebenfalls auf Straßenreifen unterwegs ist. Da sieht man gut, was die Reifen auch in Kurve 1 schon können.
    Auch zu Beginn der freien Turns mit kalten Reifen habe ich jetzt nicht aktiv aufs Warmfahren geachtet sondern bin für meine Verhältnisse sofort zügig gefahren.
    Keine Probleme.

    Zugegeben waren die Bedingungen optimal. Sonnig, ~20-30°C, je nach Tageszeit.

    Nach den 3 Tagen war der Hinterreifen dann hinüber, aber so lange hat er gehalten.
    Meine Rundenzeiten waren gegen Ende des Wochenendes um die 2:30 und das hat der Reifen noch alles ohne Zicken mitgemacht.

    Kurz gesagt:
    Nicht verrückt machen lassen und für mich hat der "Hypersportreifen" für die Straße perfekt funktioniert für mein Können.

    Ich hoffe, das hilft ein bisschen. :)

  • @ Robinho

    Exakt so habe ich auch angefangen - ich bin fast eine ganze Saison mit dem Supercorsa SP V3 gefahren, der funktioniert bei warmen Wetter ohne Reifenwärmer top und kann auch Hitze ab, da er kein Silica hat.

    @ WalterBar

    Wenn´s kühl ist funktioniert ein S21 bei 2min in OSL sicher gut. Gefährlich werden Reifen mit Silica erst, wenn es zu heiß wird - d.h. wenn Du schneller wirst oder es sehr warm draußen ist. Dann können die abrupt wegschmieren.

    Mein Tip: Fahr auf der Renne zunächst einen Nicht-Silica Straßenreifen wie den Supercorsa SP wenn es normale Temperaturen hat. Wenn Du dann schneller wirst steige irgendwann auf Slick um.

  • 1:43-46 bin ich vor 3-4 Jahren in OSL noch mit dem M7RR auf meiner SC59 gefahren... Da ist bei 2 Minuten also noch deutlich Luft und noch kein Slick von Nöten. Schau da wirklich erstmal auf die Linie, die Bremspunkte (OSL ist in meinen Augen eine Mutstrecke...) und schau was dir so fehlt um schneller zu werden. Ob es der Kopf ist, die Bremse, der Kurvenspeed usw. usf...

    Wenn du was für's Gewissen brauchst: CompK von Metzler. War auch bei mir ein super Übergangsreifen! Die schlechten Kritiken sind in meinen Augen eher von der falschen Zielgruppe gekommen - ein echter Rennreifen ist er nun einmal nicht. Nicht wirklich besser als ein M7RR, kann aber auch ohne Reifenwärmer warmgefahren werden ("Hausfrauenslick" eben) aber schafft durch das fehlende Profil direkt mehr Vertrauen im Kopf :D

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  • An der SC33 hat dieser S21 3 Trackdays (allerdings freies fahren 6 turns a 20min) und von Mai - jetzt durchgehalten. Fahre den noch aber die Seiten sind bald fertig. 1. Trackday im Mai waren optimale Temperaturen von ca. 20Grad die anderen beiden Trackdays waren um die 30Grad und mehr, da waren dann die Grenzen des Reifens. Maximal gemessene Reifentemperatur nach nem Turn waren 75Grad. im August. Nächstes Jahr werde ich mich auf die Technik konzentrieren, Linie, sauberes Fahren usw., und werde auf die oben genannten Reifen zurückgreifen, die erwähnt wurden. Ich war nur auf Groß Dölln dieses Jahr, erstes Mal Renne (Zeit 1:31, A+B), also nichts großes. Hat aber Spass gemacht.


  • Na, da hat doch jeder seinen Spaß gehabt: Du und der S21 auch.;)

    Hat er schon geschmiert oder noch brav alles mitgemacht?:gruebel:

    Wichti

    Nicht kneifen - schleifen! ;)