meines wissens gibt es (noch) keine regelung, die ein maximales alter festlegt.
folglich beanstandet der tüv die reifen nur, wenn sie brüchig oder abgefahren sind.
dennoch sollte dein freund dort nicht sparen, sonst liegt er schneller im graben als er gucken kann 
mfg
das (noch) hat mir gefallen
ein höchst alter gibt es nicht
jedoch wird das gummi nach der zeit härter was rutschen verursachen kann wenn man bedenkt das die auflage fläche einer telefonkarte gleicht
wird es sehr gefährlich
ich denke das man da an der falsche stelle spart
Hi Marko,
die Reifen sollten auf jeden Fall ausgetauscht werden. Selbst wenn die Dinger äußerlich noch "gut" aussehen.
Im Gummi ist Weichmacher drin. Dieser verflüchtigt sich mit der Zeit.
Da diese Reifen ja nun schon 9 Jahre alt sind, wird davon nicht mehr viel übrig sein.
Sollte dein Kollege keine Kohle für andere Pellen haben, dann mach ihm doch ein verspätetes Weihnachtsgeschenk.
Seiner Gesundheit zuliebe. Und so teuer sind neue Reifen nun auch nicht, dass man das Risiko eingehen sollte,
mit so altem Material unterwegs zu sein.
es gibt bis dato keine gesetzliche Regelung, der TÜV kann allerdings ab einem Alter von 6 Jahren die Reifen ablehnen.
Aus eigenem Interesse würde ich besonders bei einem 2 Rad derart alte, gebrauchte Schlappen nicht mehr fahren wollen!
Da darf es überhaupt keine Diskussionen geben, 10 Jahre alte Reifen gehören auf den Müll.
Dein Kollege hat eine PC 25 die auch genug Power hat und über 200 Sachen rennt.
Vom Fahrzeug Modell mal ganz abgesehen, so alte Mopedreifen sind nur für Selbstmörder und gehören generell ausgewechselt.
Da bin ja mal gespannt auf Huskimarc
Ich bin ja generell ein Freund gebrauchter Reifen und gerne auch mit älterem DOT. Bis 5 Jahre würd ich drüber nachdenken, hatte aber noch nie einen der Älter als 3 Jahre war. Bei 10 Jahren haben die hier alle schon Recht, der gehört in den Müll. Wenn das Moped nie gefahren wurde (wie hat man sonst so alte Reifen mit gutem Profil) solltes dein Kumpel auch gleich sämtliche Flüssigkeiten mit wechseln.
TÜV ist wie schon geschrieben überhaupt kein Problem, da geht´s nur um Profiltiefe oder offensichtliche Mängel. Die einzige mir bekannte Regelung des Reifenalters wären die auf meinem Anhänger wegen der 100 km/h Zulassung, da gelten 6 Jahre (80 dürft auch aber auch danach fahren).
Der Hinterreifen ist noch top
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.....für nen langen Burnout auf der Brennplatte! 
Ansonsten runter mit den steinalten Reifen ! Das ist lebensgefährlich ! 
Weg damit, wenn ihm sein Leben lieb ist.
Die Dinger sind mittlerweile bestimmt so hart, daß das Profil nicht mehr nennenswert weniger wird.
Irgendwann kommen dann Risse, die auch der TÜVi sieht, der nicht aufs Produktionsdatum guckt.
Aber so weit würde ich`s nicht kommen lassen! 
danke leute, reifen werden beide entsorgt
Gut so.
Beim Kauf von neuen kann man derzeit bestimmt ordentliche Schnäppchen schlagen.
Einige Hersteller/ Händler machen auch bei den Frühjahrsmessen oder zum Saisonstart Spitzenpreise.
Da bin ja mal gespannt auf Huskimarc
Der kauft sie ihm ab fürn 5er! 
Also, wenn man als Fahranfänger gemütlich durch die Landschaft tuckert, kann man die 03er Reifen schon noch runterfahren (vorher mal beim Reifenhersteller nach dem Reifentyp googeln für den korrekten Luftdruck. Da hat sich einiges getan in den Jahren.).
Was für ein Fabrikat/Modell ist denn aufgezogen? Manche Reifen sind schon neu als Holzreifen bekannt (Michelin Marcadam). Den würde ich sofort entsorgen.
Wenn es ein Reifen ist, der eh schon eine weiche Mischung hat, kann man den auch noch weiterfahren.
Aber ansonsten stimme ich dem Rest zu! Nummer sicher: Neue Reifen!
Die Gummis härten mit der Zeit aus und verlieren an Haftung.
Der Grenzbereich wird kleiner und kommt schneller, als man denkt.
Der Bremsweg kann länger werden, da die harten Reifen eher zum Blockieren neigen.
Wenn da noch mehr Messer im Schwein sind und das Bike schon lange keinen Service mehr bekommen hat (Gabelölwechsel auf aktuellere Ölsorten, Federbein noch nie beim Service gewesen, Schwingenumlenkung noch nie überholt, LKL nicht mehr top), dann sumieren sich alle Faktoren und man liegt schneller auf der Seite, als einem lieb ist. Da nützt auch "Können" nichts mehr. 
hallo, ich hab eine für mich dumme frage.
es geht darum, mein kollege hat sich eine pc25 gekauft tüv neu.
läuft super alles io, nun haben wir (ich) mir mal die reifen angeschaut, profil super herstellungsjahr achtung 2003!!!
für mich stellt sich da jetzt die frage, bekommt man damit tüv?
und er würde die weiter fahren wollen, ich finde das etwas dumm so alte reifen zu fahren und würde gern mal eure meinung dazu hören bzw lesen.gruß marko
Tüv wirst du wohl bekommen aber ich würde dir auch zu einem neukauf von Reifen raten sicher ist sicher,und so teuer sind zwei neue auch nicht.
Für den spass zwischendurch kannste den alten Reifen abbrennen (Burnout) nur mal so nebenbei. 
Reifen altern eigentlich nur stark durch die UV Einwirkung, wenn die jetzt wirklich eine ganz lange Zeit in einer dunklen Ecke waren, dann würde ich die nicht zwingend tauschen, wenn sie noch i.O. sind (keine Oberflächen Risse bzw. poröse Oberfläche). Hängt aber auch davon ab wie er fährt. Sollte er sie nehmen um im Mai damit die Maschine erst mal ruhig zu bewegen, dann kann schon mal der erste Gummi runter sein und darunter kann es auch schon wieder gut sein. Viele bewegen ihre Maschinen auch mal stärker Richtung Limit und in dem Fall sollte man dann auch wechseln.
Kannst mal diesen Text lesen (hier zu finden
Zunächst
muss man eindeutig sagen, dass das Altern von Reifen ein ziemlich komplexer und
zum Teil auch irreversibler Prozess ist, der zur Veränderung der
Reifeneigenschaften führt. Beim Altern unterscheidet man grundsätzlich
physikalische und chemische Prozesse. Dabei lösen Ozon und Sauerstoff, UV-Strahlung
und Feuchtigkeit sowie Hitze und Kälte chemische Vorgänge aus, die die
Reifeneigenschaften verändern. Physikalische Größen wie Temperatur, Zeit und
Verformungskräfte bewirken unterschiedlich stark die Mikrokristallbildung, die
Clusterbildung und die Weichmacherdiffusion in der Reifenmischung, die ebenfalls
starken Einfluss auf die Reifeneigenschaften und den Alterungsprozess haben. Das
gilt auch für nicht oder wenig benutzte Reifen. Dies belegt zumindest eine
Continental-Studie.
Das
Ozon und der Sauerstoff spalten die Polymerketten an einigen Stellen der
Gummimischung auf, an anderen bilden sich neue Vernetzungen. Bei höheren
Temperaturen und bei großer Luftfeuchtigkeit läuft dieser Prozess schneller
ab. Dabei können Risse entstehen. Die Reifenhersteller wirken diesen chemischen
Alterungsvorgängen entgegen, in dem sie Alterungsschutzmittel einsetzen.
Statische Alterungsschutzmittel bilden an der Oberfläche einen Wachsfilm, der
die Ozonrisse verhindern soll. Dynamische Mittel, wie Antioxidationsmittel,
reagieren hingegen mit dem Ozon und dem Sauerstoff und schützen so den Gummi
vor der Rissbildung. Da diese chemischen Vorgänge wie erwähnt temperaturabhängig
sind, hilft eine sachgerechte Reifenlagerung dem entgegenzuwirken.
...
Burn Baby Burn... 
Reifen ala Fred Feuerstein 
Weg damit, wenn ihm sein Leben lieb ist.
Die Dinger sind mittlerweile bestimmt so hart, daß das Profil nicht mehr nennenswert weniger wird.
Irgendwann kommen dann Risse, die auch der TÜVi sieht, der nicht aufs Produktionsdatum guckt.
Aber so weit würde ich`s nicht kommen lassen!
So sehe ich das auch. Auch wenn es STVZO-mäßig dazu keine Bestimmungen gibt, selbst der Bund, der ansonsten in diesen Dingen eher gei... sparsam ist, schreibt für seine Fahrzeuge vor, dass Reifen unabhängig vom Profil nach 10 Jahren zu wechseln sind. Auch die Feuerwehrunfallkasse schreibt dies für Feuerwehrfahrzeuge (meist LKW) vor!
Wenn man bei LKW Reifen den 10 jährigen Verfall annimmt und diese dann wechselt, sollte man es bei Motorradreifen wohl erst recht machen!
