Reparatur möglich?

Tja, seltsam. Andererseits: Gabel, Gabelbrücke, Lenkkopflager, linke Verkleidung, vielleicht Vorderrad - klingt schon machbar mit Gebrauchtteilen, erst recht, wenn Du handwerklich geschickt bist. Kannst Du nur selbst entscheiden. Wenn Du willig bist, dann findest Du einen Weg. Wenn nicht, dann verkaufen.

Zitat von Schlachsahne

Wäre ein Gutachter evtl hilfreich? Bezüglich vorherigen Schäden oder bringt mir das nix falls da doch was rauskommen sollte

Das würde nur noch Kosten verursachen und nichts mehr bringen.

Zitat von Taschenlampe

Tja, seltsam. Andererseits: Gabel, Gabelbrücke, Lenkkopflager, linke Verkleidung, vielleicht Vorderrad - klingt schon machbar mit Gebrauchtteilen, erst recht, wenn Du handwerklich geschickt bist. Kannst Du nur selbst entscheiden. Wenn Du willig bist, dann findest Du einen Weg. Wenn nicht, dann verkaufen.

Ca. 1000€ würde ich schätzen. Felge, Gabel, Originalverkleidung machen da den Löwenanteil aus.

Ist als Handwerker machbar mit der richtigen Lektüre, Werkzeug, Platz und einigen Stunden Zeit.

Wenns ne Werkstatt macht etwa 1500-2000€

Kannst du mal n Foto von der Unterseite der oberen Gabelbrücke machen?

Vielleicht ist die ja schon mal geschweißt worden...

An der linken Seite ist ja nur die Schelle gebrochen.... Die rechte Seite allerdings, etwas merkwürdig.

Der Schlag muss an den "Clip on" gewesen sein. Vermute das der Rahmen noch in ordnung ist. Der Rahmen messen lassen und dann kannst du die Entscheidung treffen.

Die Standrohre und Tauchrohre sind bestimmt nach dem Unfall krum. Gabelteile habe ich ohne ende......

Wie sehen die Gabelstopper aus am Rahmen?

Also auf dem Messprotokoll warten. Leuft der Motor noch?

Edit: Probiere ob die Motorbefestigungsschrauben normal zu lösen sind!

Zitat von Schlachsahne

Der Motor ist direkt angesprungen nach dem Unfall, deshalb hab ich ne kleine Hoffnung dass der Rahmen okay ist

Um dich zu trösten, das Eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Das kann auch anderes herum gehen.

Ab 2800€ gibt es in Mobile zu kaufen. Besonders viel lohnt es hier nicht zu investieren. Wenn man die Blade sehr viel liebt, dann ja.....

Wieviel hat die Blade auf dem Uhr?

Yasin braucht ein Motor und er wohnt auch in Süden. Wenn der Rahmen Ok ist, dann konnte ich mein Fighter haben.......ich habe ja meistens von den Teilen was man da braucht.

Frage: Hat der Kolbentäter von der Kupplung ein Schlag bekommen? Ist das Motorgehäuse OK?

Haha, nun werden schon alle Teile verplant.

Ich würde erst mal Kostenvoranschlag abwarten und dann Teile im Netz suchen, Preise für eine SC57 gehen derzeit in die Höhe. Vor 2 Jahren standen sie noch bei durchschnittlich 3.500 € derzeit kaum unter 5.000 € für gut erhaltene

Hätte Zeit und Platz.

Zitat von Ju-Kay

Preise für eine SC57 gehen derzeit in die Höhe. Vor 2 Jahren standen sie noch bei durchschnittlich 3.500 € derzeit kaum unter 5.000 € für gut erhaltene

Hätte man glatt vor 2 Jahren noch eine als Wertanlage kaufen müssen, der Zinssatz ist nicht übel. Wenn man das halt immer vorher wüßte

Bei uns kaufen die Händler auch Privat und sogar ohne nachlass!! Der Nachfrage ist viel grösser momentan, als es Angebote gibt auf dem Markt.

Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem sie nur noch Elektrofahrzeuge neuzulassen. Dann gehen die Preise fuer alte Fahrzeuge in den Himmel. Oldtimer sind hier bereits eine sehr begehrte Geldanlage geworden.

Wobei ich sicher bin dass sie nach der Umstellung neue Regeln machen wer wo wann fahren darf.

Na ja hoffentlich erleben wir das nicht mehr.

Ja, wenn die E-Fahrzeuge finanzierbar werden. Auch die Rohstoffenpreisen steigen jetz stark.

In Britannien werden geschlossene Kohlekraftwerke wieder hochgefahren und in Deutschland werden immer mehr gas verbrennt. Das heisst Energiwende!! Halleluja!!

Zitat von dunlop

Irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem sie nur noch Elektrofahrzeuge neuzulassen.

Vielleicht kommt es auch anders, wer weiß? Es gibt doch auch Entdeckungen und Experimente mit Bakterien und Algen, die Kraftstoff produzieren - nur mit Sonnenlicht und CO2. Bis es soweit ist, lohnt es sich aber sicher, das Problems erstmal zu reduzieren - also weniger Autos auf den Straßen, weg von der Wegwerfgesellschaft (bedeutet längere Lebensdauer bedeutet weniger Energieverbrauch in der Industrie), außerdem erstmal der Fokus auf Erdölsparen bei stationären Anwendungen wie Heizung und Industrie. Jedenfalls betrachte ich den Verbrennungsmotor nach wie vor als Geniestreich und für die Mobilität auch als ziemlich sichere Variante.

Mein Plan für meinen neunundneunzigsten Geburtstag: Ausschlafen, Tanken, Knieschleifen auf der Hausstrecke (die Reibungswärme ist gut gegen Rheuma), zwanzig Klimmzüge. Und dann Benzingespräche mit den Jungs am Grill

Zitat von Taschenlampe

außerdem erstmal der Fokus auf Erdölsparen bei stationären Anwendungen wie Heizung und Industrie.

Naja, da stehen über 95 Prozent Wirkungsgrad beim Heizen zu max. 30 Prozent beim Auto. Ob das der richtige Ansatz ist.

Wenn doch aber der weitaus größte Teil der fossilen Energieträger für Heizung und Industrie abgefackelt werden, ergibt sich dort auch das höchste Einsparpotential. Darüberhinaus sind diese Anwendungen stationär - also ohne die Anforderungen der Mobilität, die die Sache knifflig machen (mehr Dynamik in den Betriebszuständen, Mitführung des Energievorrates). Das sind für mich zwei gute Gründe, dort anzusetzen. Dagegen wirkt die Förderung der Elektro-Mobilität für mich wie Symbolpolitik.

Mein Ansatz wäre:
1.) Weniger Industrieproduktion = weniger Resourcenverbrauch. Wozu braucht man alle drei Jahre einen neuen Fernseher? Ein neues Auto? Dann sollen die Dinge halt doppelt so lange halten wie üblich, von mir aus auch doppelt so teuer. Das kostet mich im Endeffekt also nicht mehr, außerdem gäbe es Bedarf für Handwerks- und Reparaturbetriebe.
2.) Die erneuerbaren Energien erstmal hauptsächlich in die Erneuerung dieser stationären Verbräuche lenken.
3.) Weniger Auto fahren. Nicht nur wegen des CO2, sondern auch, weil die Kutschen die Straßen blockieren. Dafür braucht es besseren ÖPNV und weniger Warmduschermentalität.

Selbstverständlich bin ich da voreingenommen, weil ich Benzinmotoren mag. Ein Teil Mir-Das-Schön-Reden ist also sicher mit dabei. Aber nicht nur.

Es geht eh nur um Geld in erster Linie. Die Instandhaltung eines Windparks sowie die Herstellung dieser Windmuehlen produziert mehr Co2 als ein Kohlekraftwerk alles in allem. Wenn man immer die Gesamtenergiebilanz sieht wird es mit sauberer Energie schwierig. Man kann durchaus alles hinbekommen, aber das will keiner bezahlen. Na ja das wird nun hier zu politisch.

Politische Diskussionen fuehren zu nichts. Ach ja am besten noch mehr Abgeordnete ist immer die Loesung. Na ja da sieht man wie das System tickt.

Aber die Elektrogeschichte ziehen sie durch. Das ist eine grosse Geldquelle.

Zitat von dunlop

Es geht eh nur um Geld in erster Linie

Nein.

es geht nur um Geld Punkt

Aber

das ist ja nicht gottgegeben, selbst die FDP! erklärt sich bereit Google etc. endlich zu besteuern.

Alles wird gut.

aber bei Windmühlen muss ich nochmal ernsthaft widersprechen.

Ich glaub das die sehr wohl co2 sparen.

Zitat von chris16

Nein.

es geht nur um Geld Punkt

Aber

das ist ja nicht gottgegeben, selbst die FDP! erklärt sich bereit Google etc. endlich zu besteuern.

Alles wird gut.

aber bei Windmühlen muss ich nochmal ernsthaft widersprechen.

Ich glaub das die sehr wohl co2 sparen.

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Ich bin nicht sicher, aber moeglich ist alles. Ich war auch immer der Ansicht, dass die Teile Co2 sparen. Ich habe einen Bekannten der Kohlekraftwerke entwickelt hat, der mir das so glaubhaft machen wollte. Allerdings ist der natuerlich durch seine Lobby kein neutraler Denker.

Er meine, die Produktion dieser Fluegel sei eine sehr dreckige Sache. Wenn man Zahlen im Internet sucht, findet man natuerlich alles was man will.

Alle 20 bis 25 Jahre muessen die Teile auch erneuert werden kommt noch dazu.

Meine Idee war immer alles damit offshore zuzukleistern wo es niemanden stoert. Aber dann kommen auch wieder die Tierschuetzer. Aber es wird nie einmal in etwas richtiges investiert, sondern immer nur was angefangen und nie zu Ende gebaut. Wuerde man radikal alle Muehlen auf Volllast laufen lassen und mit dem ueberschuessigen Strom Wasserstoff produzieren, haette man vermutlich alle Probleme geloesst. Einige Laender gehen diesen Weg.

Was immer kommt. Die Existenzdauer der Erde ist nur zeitlich begrenzt. Das kann man drehen wie man will.

Zitat von dunlop

Er meine, die Produktion dieser Fluegel sei eine sehr dreckige Sache.

Bestimmt. Aber ist ja auch nur Carbon Klimbim in groß.

Damit macht der mir keine Angst. Tetrapaks können auch nur verbrannt werden.