Yamaha R1 und R1M werden eingestellt!

  • Wer wird sich das denn auch überhaupt noch leisten können?

    Jage nichts, was du nicht Töten kannst!

    Übrigens, falls du das lesen kannst...habe ich dich nicht geblockt ;) :fadenkreuz:

  • Die SC57B war vor knapp 20 Jahren auf 12.500€ Listenpreis ... heute kostet eine SC82 Standard, irgenwo bei 20k ... aber mit der Elektronik noch oben drauf. Und wir wollen jetzt bitte nicht diskutieren, ob man die tatsächlich haben will - Großteils ist die der Gesetzgebung geschuldet! Mit 3% Index pro Jahr und meinetwegen Zinsenszins, kommst du da dann eben auf 20k ... auch wenn die Lohnanpassung da hinterher hinkt.

    ... remember the times, when sex was safe and bikes were dangerous?

    ... alle Angaben nach bestem Wissen & Gewissen, aber ohne Anspruch auf allgemeine Richtigkeit/Gültigkeit ,,, (-:

  • Könnt Ihr ja so sehen, vielleicht habt Ihr auch recht. Wer weiß? Für mich liegen die Dinge anders. Und für Weltuntergangsszenarien kann ich mich ohnehin nicht begeistern. Weder wenn es um die Welt im Allgemeinen geht und schon gar nicht bei wirklich wichtigen Dingen wie Rennmotorräder und Verbrennungsmotoren. Mag sein, dass bei mir hier der Wunsch der Vater des Gedanken ist. Ist mir egal. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Es gibt Anzeichen für den Tod dieses Segments wie die niedrigen Verkaufzahlen und den Ausstieg mancher Marken und es gibt gegenteile Hinweise wie die neuen 600er und die Supersportbegeisterung der Jugend. Da ist für jeden Typ was dabei - Pessimisten und Optimisten werden alle bedient :D

    Das erste Motorradrennen fand statt, als das zweite Motorrad fertiggestellt war.

  • 2027 kommt in der motogp die Hubraum-Reduktion auf 850 ccm. (Vielleicht)

    Vielleicht gibt das Teil dann als Supersportler in der EU.

    Ich warte auf die 850er ;) und überspringe die neue 600er Reihe :).

    Wäre ein schönes Zwischending zur 600/1000er.

  • Hier wird das Thema nochmal aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet: https://www.motorradonline.de/supersportler/…t-letzte-runde/

    Ich denke, dass Yamaha 2025 den US-Markt noch nutzen wird, aber sich darauf beschränken wird, die Mindestanforderungen für die Homologisation zu erfüllen. Was darauf hinaus laufen wird, dass alle, zur Verfügung stehenden Motorräder schon am ersten Tag ausverkauft werden sein. Das Angebot wird eindeutig limitiert sein, und Einzelgenehmigung nach Selbstimport, wird sowohl wegen Verfügbarkeit, als auch Abgasnorm nicht möglich sein.

    Anders, als bei der Gixxer, wird sie zwar grundsätzlich noch Verfügbar sein - aber nicht für "Normalos"

    Und ich sehe eigentlich auch das Ende der Supersportler: https://www.motorradonline.de/ratgeber/das-e…aus-und-vorbei/

    ... das bezieht sich zwar auf die 600er, aber soll's bei einer 1000er halt noch 10% oben drauf sein ... wenn dann im Einzelverkauf noch Herstellungs- und Montagekosten drauf kommen, schätze ich Faktor 2 und du musst als Hersteller zumindest 1000S Einheiten verkaufen, damit das noch Sinn macht ... da wird's dann heutzutage halt auch weltweit eng, außer du fokussierst nur dir Homoligisation.

    Viel zu viel Spekulation!

    Es gibt auch einen asiatischen und südamerikanischen Markt. Selbst in/nach Russland gehen 1000cm³ Supersportler.

    Nur weil man in Europa mit CO₂ Bestimmungen lebt, gilt das eben nicht für die ganze restliche Welt! Das ändert auch nichts an der Lukrativität für den Herstellers.

  • Lukrativ sind die teuren Ballermänner für die Hersteller nicht wirklich. Nicht umsonst sind die Produktzyklen deutlich länger als noch in den 90ern. Was heutzutage ein KD bei den Kisten kostet ist der nächste Abtörner. Das sind mittlerweile weitestgehend reine Werbeträger die sich beim Händler die Reifen platt stehen.

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  • Als ich vor ein paar Tagen erfahren habe, dass die R1 eingestellt werden soll, war doch schon ziemlich traurig.

    Nach meiner SC50 und RN09 gibt es für mich eigentlich nicht besseres als eine Aussicht auf immer mehr perfekte Supersportler. Das soll enden?

    Die Politik der EU und anderen Staaten macht mir schon Sorgen. Wenn ich irgendwann keine Vebrenner Supersportler mehr kaufen kann und geschweige fahren darf, Sprit nicht mehr vorhanden oder die Lautstärke nicht erwünscht ist, wandere ich vielleicht aus.

    Solche Gedanken hatte nicht als ich 2008 mein Motorradführerschein gemacht habe.

    Und zur Jugend, vielleicht gibt es ein paar die Supersportler fahren und die neuen sind zu teuer. Aber für Berlin kann ich sagen, es sind seit 15 Jahren Tendenz abnehmend immer weniger Supersportler auf der Straße. Und auf dem Gebrauchtmarkt gibt es genug günstige 1000er für Jedermann. Daran kann es nun nicht liegen. 😁

  • Na ja aber im Ernst. Ein sogenannter Supersportler bringt nur Nachteile fuer 90 Prozent der Motorradfahrer. Hier fuhr auch gestern son halber Cup Rennwagen durch die Stadt. Ziemlich Sinnfrei.

    Ist einfach so.

    scribere non curo ego dolentes quod aliquis fals

    Vorsicht!

    Das lesen meiner Beitraege erfolgt auf eigenes Risiko und eigene Gefahr!

    Sollte jemand zu Schaden kommen übernehme ich keine Haftung!

    Ach so, : „Wenn du Gott siehst, dann musst du bremsen“

  • Sehe ich genauso. Für die Rennstrecke von mir aus, auf Land- und Bergstraßen sind die Dinger fehl

    am Platz - bis auf wenige die diese

    Teile auch da beherrschen.


    Das gilt n.m. Meinung auch für KTM 1290 Super Duke und ähnliche.


    Ich bin seit 60 Jahren auf allem was qualmt unterwegs, sicher nicht der schnellste aber auch nicht der

    langsamste. Ich denke, das man mit 100 - 140 / 150 PS sehr aus-reichend unterwegs ist, wobei 150

    PS schon mehr als genug ist.


    Wenn ich die BMW GS und XR - Horden in den Alpen erlebe - die Hälfte kann kaum richtig fahren 🫣 ohne

    die elektronischen Helferlein wie

    Kuven ABS, Tracktionskontrolle, Wheely -Kontrol kämen die keine 50 km weitoder pflücken Blümchen.

  • Genau. Man kann das machen, aber es gibt eigentlich Motorraeder die besser geeignet sind und dazu viel bequemer. Frueher war das mal anders. Da gab es nicht so eine Vielfalt mit so guter Ausstattung und genuegend Leistung wie heute. Da waren Sportler wirklich besser zu fahren. Aber letzendlich muss das jeder selber wissen. Fuer manche zaehlen auch ganz andere Aspekte wie Optik und Coolness oder wer weiss was. Die Zeiten haben sich einfach geaendert.

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  • Yamaha hat sich diverse YZF-R-Modelle international schützen lassen. Anfang 2024 wurde bekannt, dass die R9 zur Saison 2025 die R6 ablösen soll.

    ... der CP3-Motor kann alles besser, als der R4 von der R6 (RJ11/15). Und das ist eindeutig der Trend: Durch mehr Hubraum pro Zylinder sind ausreichend Drehmoment UND normgerechte Abgaswerte erzielbar! Und mit einer R9, sind wir auch wieder etwa dort, wo die SC33/44 seinerzeit waren und sich auch gut verkauft haben - im Gegensatz zu heute, die SC82 oder die RN65.

    ... und wer sich mit dem Thema ein wenig mehr beschäftigt, dem wird recht schnell klar, dass die R4-Motoren auf Grund der Abgasnormen, "unten" kaum mehr Drehmoment haben können, während diese räudigen Parallel-Twins das mit mehr Hubraum/Zylinder wesentlich besser schaffen.

    Bei der Spitzenleistung sind die zwar wie Tag und Nacht, aber auf der Straße, im nutzbaren Drehzahlbereich sind Drehmoment und auch Leistung durchaus ebenbürtig.

    Bloß kostet eine R9 dann halt nur 15k und keine 25k. Die R9 hat zumindest einen 3-Zylinder ... da bist' dann wenigstens nicht gleich in der Holzklasse, wie beim Parallel-Twin.

    Honda?

    ... remember the times, when sex was safe and bikes were dangerous?

    ... alle Angaben nach bestem Wissen & Gewissen, aber ohne Anspruch auf allgemeine Richtigkeit/Gültigkeit ,,, (-:

    3 Mal editiert, zuletzt von erixx (3. März 2024 um 04:26)

  • Da hast du völlig Recht Erich. Wer kauft denn Motorräder für 25k+? Überwiegend die solvente Käuferschicht ü40. Die meisten davon haben sich an den Buckelmopeds die Hörner abgestoßen, denen so ein Gerät zu verkaufen wird schwierig wenns deutlich bequemere Alternativen gibt mit denen man auf der LS genauso ballern kann. Von der Alltagstauglichkeit mal ganz abgesehen. Kommt ja nicht von ungefähr dass BMW ihre Boxer verkauft wie warme Semmeln.

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  • Sind wir hier im Fireblade- oder im GS-Forum? Was muss ich hier für Plädoyers lesen?

    Meine Erfahrung ist tatsächlich völlig anders. Die angeblichen Komfortvorteile beschränken sich auf den Stadtverkehr und auf den kann ich pfeifen. Sobald das Ortsausgangsschild im Rückspiegel verschwindet, hängt man auf den Nackten wie ein Segel im Wind. Und dafür reichen auch schon 100 bis 120 Kahemmhah aus, um diesen Nachteil zu bemerken. Beschissen sieht's obendrein aus - ein Festklammern an einem viel zu hohen Griff. Nebenbei: auf jedem sportlich orientierten Fahrrad sitzt man mindestens ebenso vorgeneigt.

    Selbstverständlich bin ich nicht verbohrt genug, um anzuerkennen, dass bei ganz engen Serpentinen das Aufrechte auch Vorteile hat, keine Frage. Punkt für die Nackten und die Supermotos. Aber bereits ab Scheitelgeschwindigkeiten von 60-80 egalisiert sich die Sache und das direkte Gefühl fürs Vorderrad, welches die tiefen Lenkerstummel vermitteln, ist einfach schön. Auch (steil) bergab hart anbremsen ist schon eine körperliche Herrausforderung. Aber ist das schlecht?

    Vielleicht liegt der Fokus der Ü40er ja nur deshalb auf den Nichtsupersportlern, weil die eigene Fitness zu wünschen übrig lässt. Wer Mühe hat, die Schnürsenkel zu erreichen oder die Knie nicht mehr als 90 Grad abwinkeln kann, wird auf einem Supersportler keine Freude haben. Der Rücken noch, ja, natürlich. Man könnte das aber auch als Anreiz sehen, wieder fit zu werden. Oder man wählt die GS - der erste Schritt auf dem Weg zum Rollator. :D

    Das erste Motorradrennen fand statt, als das zweite Motorrad fertiggestellt war.

  • ... der CP3-Motor kann alles besser, als der R4 von der R6 (RJ11/15). Und das ist eindeutig der Trend: Durch mehr Hubraum pro Zylinder sind ausreichend Drehmoment UND normgerechte Abgaswerte erzielbar! Und mit einer R9, sind wir auch wieder etwa dort, wo die SC33/44 seinerzeit waren und sich auch gut verkauft haben - im Gegensatz zu heute, die SC82 oder die RN65.

    ... und wer sich mit dem Thema ein wenig mehr beschäftigt, dem wird recht schnell klar, dass die R4-Motoren auf Grund der Abgasnormen, "unten" kaum mehr Drehmoment haben können, während diese räudigen Parallel-Twins das mit mehr Hubraum/Zylinder wesentlich besser schaffen.

    Bei der Spitzenleistung sind die zwar wie Tag und Nacht, aber auf der Straße, im nutzbaren Drehzahlbereich sind Drehmoment und auch Leistung durchaus ebenbürtig.

    Bloß kostet eine R9 dann halt nur 15k und keine 25k. Die R9 hat zumindest einen 3-Zylinder ... da bist' dann wenigstens nicht gleich in der Holzklasse, wie beim Parallel-Twin.

    Honda?

    Für jemanden, der ein Sportmotorrad kaufen WILL, ist eine Nakedmodell, so bequem es auch sein mag, KEINE Alternative!

    Auch das sich Sportmodelle nicht verkaufen lassen ist wohl mehr glauben als wissen :)

    Bei uns steht alles voll mit M S1000rr und Panigale V4 und V2.

    Richtig ist, dass pro Modell weniger verkauft werden wie früher, dafür gibt es bei einigen Herstellern aber auch mehr Modellvielfalt im Sportsegment.

    Ob man nun eine Sportbike mit 200PS braucht oder nicht ist doch völlig Wumpe!

    Selbst die heutigen 600cm³ sind der 1000cm³ Klasse bis 100 km/h ebenbürtig. Da wir ja von Landstraße reden, bräuchte man auch keine 900cm³

    Auch das "angebliche" Problem mit der EU5 Norm ist für mich nicht mehr nachvollziehbar.

    Die neue 2024 ZX6R hat auch kein RidebyWire etc. und ist trotzdem ein EU5+ Modell. Da wurde in der Spitzenleistung etwas die Leistung abgeschnitten und fertig ist der EU5 Motor.

    Es scheint so, dass das EU5 oftmals als Ausrede für nicht so erfolgreiche Modelle genommen wurde.

    Ich bin mir auch nicht sicher, ob der gut situierte Käufer mit der Verarbeitungsqualität und den Spitzenwerten einer R9 zufrieden ist.

    Geld ist jedenfalls nicht das Problem. Das mag zwar aus der Sicht eines nicht ganz so betuchten Bikers so sein, aber für viele eben nicht.

    Wir könnten auch alle mit einem 40PS Polo durch die Gegend fahren, machen wir aber nicht!


    Cuxman

  • Oder eben für jeden bereich das passende Motorrad....und wie der Alte schon sagte, im Gelände lernst du Motorradfahren...

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    Übrigens, falls du das lesen kannst...habe ich dich nicht geblockt ;) :fadenkreuz:

  • Sind wir hier im Fireblade- oder im GS-Forum? Was muss ich hier für Plädoyers lesen?

    Meine Erfahrung ist tatsächlich völlig anders. Die angeblichen Komfortvorteile beschränken sich auf den Stadtverkehr und auf den kann ich pfeifen. Sobald das Ortsausgangsschild im Rückspiegel verschwindet, hängt man auf den Nackten wie ein Segel im Wind. Und dafür reichen auch schon 100 bis 120 Kahemmhah aus, um diesen Nachteil zu bemerken. Beschissen sieht's obendrein aus - ein Festklammern an einem viel zu hohen Griff. Nebenbei: auf jedem sportlich orientierten Fahrrad sitzt man mindestens ebenso vorgeneigt.

    Selbstverständlich bin ich nicht verbohrt genug, um anzuerkennen, dass bei ganz engen Serpentinen das Aufrechte auch Vorteile hat, keine Frage. Punkt für die Nackten und die Supermotos. Aber bereits ab Scheitelgeschwindigkeiten von 60-80 egalisiert sich die Sache und das direkte Gefühl fürs Vorderrad, welches die tiefen Lenkerstummel vermitteln, ist einfach schön. Auch (steil) bergab hart anbremsen ist schon eine körperliche Herrausforderung. Aber ist das schlecht?

    Vielleicht liegt der Fokus der Ü40er ja nur deshalb auf den Nichtsupersportlern, weil die eigene Fitness zu wünschen übrig lässt. Wer Mühe hat, die Schnürsenkel zu erreichen oder die Knie nicht mehr als 90 Grad abwinkeln kann, wird auf einem Supersportler keine Freude haben. Der Rücken noch, ja, natürlich. Man könnte das aber auch als Anreiz sehen, wieder fit zu werden. Oder man wählt die GS - der erste Schritt auf dem Weg zum Rollator. :D

    Wo liest du denn hier Plädoyers?

    Die Zahl der neuen 1000er nimmt im Straßenverkehr Jahr für Jahr ab. Wenn ich so durchs Altmühltal schüssel und mal irgendwo stehen bleib, sind die meisten ebenfalls stehenden Maschinen (teure BMWs und Harleys ausgenommen) aus dem mittleren Preissegment oder alte Gebrauchtware und dies von Fahrern um die 30. Was mir aber auffällt ist, dass es sich mittlerweile immer mehr leisten können sich nur für die Rennstrecke eine neue 1000er rauszuleiern.

    So eine R9 wird auch technisch auf einem anderen Niveau unterwegs sein wie ein 20 Jahre alter Sportler. Somit kann man das auch nicht miteinander vergleichen.

    Am Ende des Tages sind das alles profitorientierte Unternehmen die das herstellen wollen, was sich bestmöglich und am schnellsten verkaufen lässt. Wenns schon daran hapert, dass viele Händler solche Teile aus Angst vor Verlust gar nicht haben wollen, spricht das für sich.

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  • Ich gehe mal davon aus, dass Yamaha bei der R9 zugunsten der Spitzenleistung, bei einerseits etwas angehobener Drehzahl ~140PS erreichen wird, aber dafür das maximale Drehmoment "opfern" wird, und etwas nach oben verschieben wird.

    Rahmen, und damit Geometrie, haben dann natürlich auch nix mehr mit der MT-09 gemeinsam. Sieht man ja auch schon, wenn man MT.07 und R7 vergleicht. Die R7 ist zwar eine ziemliche Todgeburt - die R9 hat da mMn aber deutlich mehr potential, und wäre dann durchaus mit einer 950er Panigale vergleichbar.

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    ... alle Angaben nach bestem Wissen & Gewissen, aber ohne Anspruch auf allgemeine Richtigkeit/Gültigkeit ,,, (-:

  • R9 hat da mMn aber deutlich mehr potential, und wäre dann durchaus mit einer 950er Panigale vergleichbar.

    Aber man kann niemals einen V2 mit einem Reihenmotor vergleichen. Die fahren sich ja total anders.

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