Erstaunlich welche Performance es für den Preis einer Tankfüllung abliefert.
Soviel hat der Moosgummifetzen gekostet? Wenn es was bringt, kauf im mir für den Preis gleich paar Quadratmeter und schneide mir für den Rest meines Leben jede Saison ein neues paar zurecht.
Edit: lieber nicht, sonst brauche ich Bärenpranken um keine Blasen von der Schere zu bekommen.
Im Hangoff in den Rasten stehen?
Wie soll das gehen?
Wenn du das im hangoff nicht machst, wo sind denn dann deine Füße?
scheint mir ein anhananer vorbei reden zu sein.
wenn die Rasten zu weit vorn sind, drück ich zumindest, unter Last, mit den Füßen gar nix.
Aber am Lenker ziehen ist kacke, mit oder ohne O'Neal Palm Saver(7€)/Tatze™/KineseoTape(20cT).
Sorry, aber beim Hangoff sollten doch wohl die Füsse auf den Rasten sein, und der kurvenäussere kräftig drücken.
Haarspalterei und nicht zielführend.
Ging doch mal um entspanntes Greifen mit den Hände - nicht um Kräftiges drücken mit den Füßen.
Wodurch entspannt man denn wohl die Hände? Genau, mit Druck auf die Rasten, das ist ja das entscheidende. Das ist fahrphysik und nicht Haarspalterei. Oder wie verhinderst du das zurückrutschen und festklammern an den Stummeln?
Kann man sicher kaufen - schneller und sicherer macht aber eine korrekte Körperhaltung.
GripPads am Tank sind m.M.n. die bessere Wahl, um richtig zu sitzen, wenn man körperlich schwächelt.
Wie kann man bitte Blasen auf den Händen vom Asphalt-Fahren bekommen? Nach einer 10tkm-Saison sind Schwielen vom Bremsen und Kuppeln schon O.K. - aber Blasen ???
Wodurch entspannt man denn wohl die Hände? Genau, mit Druck auf die Rasten, das ist ja das entscheidende. Das ist fahrphysik und nicht Haarspalterei. Oder wie verhinderst du das zurückrutschen und festklammern an den Stummeln?
So lange man neben dem Mopped hängt kann man sich aber nicht in den Rasten nach Vorne drücken.
Und festhalten tut man sich nicht mit den Füßen, sondern mit den Oberschenkeln. Deswegen sind aufer Renne auch die Eazi-Grip / Stompgrip, -Pads eine große Hilfe.
Ist ja nicht so, dass man wie beim Endurofahren/MX, nach einem Sprung, stehend, den Unterkörper mit den Knien am Tank abfängt und für den Oberkörper der Lenker herhalten muss.
Kann ja jeder halten, wie er will, aber auf Asphalt ist sowas definitiv der falsche Weg.
Kann man sicher kaufen - schneller und sicherer macht aber eine korrekte Körperhaltung.
GripPads am Tank sind m.M.n. die bessere Wahl, um richtig zu sitzen, wenn man körperlich schwächelt.
Wie kann man bitte Blasen auf den Händen vom Asphalt-Fahren bekommen? Nach einer 10tkm-Saison sind Schwielen vom Bremsen und Kuppeln schon O.K. - aber Blasen ???
Also nach einem Eifelwochenende dieses Jahr wo ich von Freitag 02:00 bis Sonntag 16:00 so ca.1700km abgespult hatte sieht man das den Händen durchaus an, da hätte ich die gerne schon in Benutzung gehabt.
Mir würds ja zu denken geben wenn die zarten Pfötchen der Belastung nicht standhalten während das Hinterteil offenbar besser trainiert ist.... oder hab ihr da dann auch ein Zusatzpolster unter der Kombi?
So lange man neben dem Mopped hängt kann man sich aber nicht in den Rasten nach Vorne drücken.
Und festhalten tut man sich nicht mit den Füßen, sondern mit den Oberschenkeln. Deswegen sind aufer Renne auch die Eazi-Grip / Stompgrip, -Pads eine große Hilfe.
Solange man neben dem Bock hängt, sollte man grade auf den Druck auf die Rasten achten... wurde mir jedenfalls so beigebracht vom Team Green und das waren Profis. Und zum vollen Beschleunigen sollte die Fuhre wieder grade stehen, sonst liegste schneller neben deinem Mopped als du denken kannst. Oder fährst du mit Elektronischen Helferlein?
Dann hast du nicht verstanden wo du den Druck hingeben sollst.
In den Kurve gibt man den Druck von oben auf die kurvenäußere Raste.
Um das Mopped unter sich aufzurichten.
Man will ja das das Mopped unter sich möglichst wenig Schräglage hat.
Denn je weniger Seitenführungskräfte der Reifen übertragen muss, um so mehr Beschleunigungskräfte kann er übertragen.
Stickwort kammscher Kreis.
Natürlich beschleunigt man auf der Renne auch in Schräglage schon möglichst heftig.
Halt so heftig das man so jüst nicht abfliegt.
Mit Slicks geht da ne Menge.
Und nein, mein bisheriges Rennstreckenmopped hatte keine "elektronischen Helferlein".
Brauchts auch nicht.
Nur etwas Gefühl.
In den Kurve gibt man den Druck von oben auf die kurvenäußere Raste.
Da gibt es auch andere Meinungen. Wenn ich mich recht erinnere, war es Casey Stoner in einem PS-Artikel, der das genau andersherum gesehen hat und meinte "die Theorie vom Druck auf die Außenraste habe ich nie verstanden".
Ich habe damit auch experimentiert und bewusst außen Druck drauf gegeben. Da ich jetzt gerade noch mal darüber nachdenke, glaube ich trotzdem, dass der größte Teil meines Gewichtes auf der inneren Raste liegt und auf der Sitzbank mit dem am Tank eingeängten Knie und Oberschenkel. Zugegebenermaßen müsste ich das nochmal erfahren.
Aber sag mal, warum soll das nicht möglich sein, in mittlerer Schräglage, wo man schon hart beschleunigen kann, aber noch nicht wieder hochgeklettert ist, sich auch in die Rasten zu stützen? Ich habe das gerade mal an der Wand in der Kniebeuge probiert. 
Ich denke man kann hier auch gar nicht 2 Faelle genau vergleichen. Jeder hat eine andere Arm- und Beinlaenge, unterschiedlichste Rastenpostitionen. Fahrwerk hinten hoeher oder tiefer. Und dann noch das individuelle dazu. Das mag bei jedem etwas anders sein.
Ich denke das ist hier irgendwie aneinander vorbeilabern und trotzdem das gleiche meinen.
Wenn man ab dem Scheitel wieder sanft ans Gas geht drück ich mich von den Rasten doch eher nicht nach vorne, weil ich noch mit hang-off beschäftigt bin.
Wenn die Schräglage abnimmt, dass Motorrad sich also langsam aufrichtet, dann kann ich mich mehr nach vorne stemmen und das Gas schneller aufziehen.
Da habe ich schon mehrere Diskussionen und Statements zu gelesen und gehört.
Was ich für mich da raus gezogen habe:
Rein Physikalisch ergibt das nicht viel Sinn,
also dass der Druck auf die Raste direkt dazu führt, dass ich das z. B. Bike schneller aufrichten kann.
Dafür ist der hebel zu Kurz.
Was für mich Sinn ergibt (und das ist das was ich für mich da raus gezogen habe) ist, das ich so meinen Körper besser stabilisieren kann. Durch den Druck auf die kurvenäußere Raste spannt sich das Bein an und verkeilt sich stärker zwischen Tankoberkante und Raste.
Im kurveninneren kann ich so noch lockerer lassen und präziser-kräftiger mit dem Stummel (Lenker wie auch immer) arbeiten und so ggf. Schneller aufrichten.
Vielleicht können die Rennerfahreneren was dazu sagen....
also dass der Druck auf die Raste direkt dazu führt, dass ich das z. B. Bike schneller aufrichten kann.
Dafür ist der Hebel zu Kurz.
Probier' mal das Gegenteil:
Fahr' freihändig, mit ~50km/h, den Zehenspitzen auf den Rasten und den Fersen hochgezogen - also sportliche Sitzposition.
Dann senke auf einer Seite die Ferse auf die Höhe der Fußraste ab (Zehen bleiben, wo sie sind) und du wirst eine Kurve fahren.
Natürlich verlagert man damit automatisch sein Gewicht, aber worauf es ankommt ist, mit den Rasten und nicht mit dem Lenker zu lenken.
Eben, nur für abrupte Richtungswechsel den Lenker und evtl auch nen bremsimpuls kurz antippen.
Guckt das Video von Hafeneger, da werden alle Fragen beantwortet…
Welches, oder gibt es nur eines?
